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Dienstag, 11. Dezember 2018

Anzeige | Burn-out vermeiden: Gesundheitskompetenz (E-Learning)


Heutzutage werden die Anforderungen und Ansprüche an einen (selbst) immer höher. Ob durch den Arbeitgeber, Mitmenschen oder durch sich selbst... wir wollen immer die beste Version von uns selbst sein, überall mitmischen. Der Druck erhöht sich, man überhört vielleicht die Signale, die der Körper schon sendet, achtet im Stress nicht mehr darauf, was der Körper und die Seele braucht und läuft Gefahr, direkt in ein Burn-out zu rennen. Ich habe das im Umfeld schon mehrfach gesehen und ich möchte das nicht! Da auch meine Tage immer vollgepackt(er) sind, Hauptjob, Nebenjobs, Familie... fand ich das Programm "Gesundheitskompetenz (E-Learning) von Manfred Nedler besonders interessant und freue mich, es nun 1 Jahr lang austesten zu dürfen.

Hier erzähle ich euch heute also von meinem ersten Eindruck. Nach etwa einem halben Jahr plane ich ein Zwischenfazit und ganz am Ende natürlich ein Schlussfazit. Ihr dürft also gespannt sein!


Wie läuft es also ab, dieses Programm? 

Es ist ein Abo über 1 Jahr. Monatlich zahlt man 11,90 Euro (inkl. Mehrwertsteuer) und kann es auch jederzeit kündigen. Man kann also problemlos einmal hineinschnuppern und austesten. Alle 2 Wochen wird ein neuer Inhalt freigeschaltet. Das sind meist kurze Einführungsvideos in das neue Thema und Begleitmaterial in Form eines PDFs zum Downloaden mit Übungen und freien Feldern für Notizen. Man sollte sich idealerweise täglich 5-10 min Zeit nehmen, zur Selbstreflexion und um Notizen zu machen.


Die ersten drei Themen, die mir inzwischen freigeschaltet sind, sind:

Kurs 1 - Die gesunde Bewältigung hoher Anforderungen und wie die Umsetzung von guten Vorsätzen gelingen kann.

1. Von der Ausgangssituation zur Zielerklärung
Sich selbst dabei beobachten, wie man mit Anforderungen umgeht und diese Beobachtungen notieren.

2. Innere Teamentwicklung
Wie die verschiedenen Seiten in einem zu einer Einheit, einem eingespielten Team werden.

3. Geben Sie auf sich Acht!
Wie man eine gesunde Balance im Leben zwischen Aktivität und Regeneration findet.

Was ich bisher sagen kann:

Mich mit mir selbst zu beschäftigen, hat mir schon geholfen, mehr auf mich zu achten! Natürlich kann ich nach so kurzer Zeit noch nicht so wahnsinnig viel erzählen, aber die kurzen Videos sind angenehm und gut strukturiert und auch das Begleitmaterial hilft, alles noch einmal zu verdeutlichen. Es wird in dem Kurs aber nicht nur "innere" Themen geben, sondern auch körperliche Fitness und Ernährung werden Themen sein, weil eben alles zusammenspielt und hilft, ein Leben in Balance zu führen.

Zu Manfred Nedler: Er ist Arbeitspsychologe und seit 30 Jahren selbstständiger Trainer und Berater. 

Für die Notizen kann man natürlich auch wunderbar ein schönes Notizbuch nehmen, das vielleicht nicht nur hübsch aussieht, sondern sich auch gut anfühlt, damit man es gerne zur Hand nimmt. Das macht dann gleich noch mehr Spaß! Ich nehme dafür passender Weise den Achtsamkeits-Lebensplaner "THE NEW YOU".


Wie sieht euer Leben aus? Alles in Balance in Beruf und Alltag oder seid ihr auch oft am Strugglen und wisst manchmal nicht mehr, wo vorne und hinten, oben und unten ist?

Was macht ihr für mehr Achtsamkeit und zur Stressbewältigung?



*Anzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung.
Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos:
www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung

Sonntag, 2. Dezember 2018

Home Sweet Home | Kreative Deko-Ideen für's Zuhause


Ich hab immer das Gefühl, nie fertig zu sein in unserem Zuhause. Ich verändere gerne Dinge, sehr zum Leidwesen meines Mannes, der nicht selten mit einer umdekorierten Wohnung konfrontiert wird, wenn er von einer Reise zurück kommt. Warum ich gerne die Abwesenheit meines Mannes nutze, um die Wohnung zu verändern? Na, zum einen mache ich das gerne in Ruhe, ohne Zuschauer. Und zum anderen... naja, er wird vor vollendete Tatsachen gestellt und meckert nicht! Aber bitte denkt jetzt nicht, dass er gar nichts mitzureden hat, wenn es um die Einrichtung der Wohnung geht! Bei großen Anschaffungen entscheiden wir immer gemeinsam und außerdem haben wir einen ähnlichen Geschmack und auch wenn er meistens mit den Augen rollt, wenn ich in seiner Abwesenheit wieder etwas verändert habe, freut er sich doch eigentlich immer, weil es ihm auch gefällt. Wir haben also beide nur gewonnen! Ja, wirklich!

Dabei muss man eigentlich gar keinen großen Aufwand betreiben, um ein bisschen die Atmosphäre zu schaffen. Schon Kleinigkeiten helfen! Frische Blumen zum Beispiel, ein paar Pflanzen, kleine Dekoelemente oder neue Bilder an den Wänden.

Letzteres muss aber gar nicht immer mit Hilfe von Bilderrahmen und Nägeln in den Wänden geschehen. Ich zeige euch heute, wie ihr super schnell und super easy eine kreative Wand-Deko schaffen und sogar immer wieder ganz leicht verändern könnt!

Meine Idee: Selbst fotografierte Bilder ausdrucken und als kreative Galerie an die Wand bringen!


Ich habe vor 3 Jahren im Rahmen einer Blogparade, bei der es um Fotografie ging ("Fotografisch durch die Jahreszeiten") viele schöne Bilder gemacht, passend zu den jeweiligen Jahreszeiten. Ich finde die Bilder immer noch schön und eigentlich sind sie auch viel zu schade, um auf einer Festplatte zu versauern. Also wollte ich sie an die Wand bringen. Aber das ganze sollte natürlich bitteschön nicht teuer werden...

Also habe ich bei Tonerpartner kompatible Toner zu unserem Drucker bestellt. 


Mit Hilfe der Kategorien findet man auch schnell die richtigen Toner. Es gibt dort ebenfalls Original-Toner, aber wie gesagt... ich habe auf kompatible, preisgünstigere Toner gesetzt. Das Paket kam relativ fix schon nach wenigen Tagen und die Toner einzusetzen war auch supereasy. Es hat alles gepasst und dann konnte es auch losgehen!


Um Blätter zu sparen habe ich immer zwei Fotos auf ein DIN-A4 Blatt gedruckt. Ich wollte die Bilder eh in A5-Größe. Daher hat es perfekt gepasst. Ich habe sie dann ausgeschnitten und... 


...mit Washi-Tape an die Wand gebracht! Das sieht nicht nur stylisch aus, sondern man kann so auch perfekt immer wieder ablösen und anders anordnen, falls es einem nicht 100%ig gefällt, wie sie angeordnet sind.

Und wenn es doch wieder langweilig wird, ordnet man sie entweder komplett anders an, tauscht einzelne oder alle Bilder aus. Das Washi-Tape lässt sich ja leicht ablösen, sowohl von der Wand als auch vom Bild, ohne etwas kaputt zu machen.


Eine kreative, einfache und vor allem kostengünstige Lösung, um ein bisschen Veränderung in die Wohnung zu bringen!

Wie gefällt euch meine Idee? Dekoriert ihr auch häufig um? Habt ihr auch Spaß daran, aus wenig viel zu machen, DIYs?


Freitag, 23. November 2018

#saritgetsfit | Ehrgeiziger Fitnessplan... Meine eigene Challenge!


Im nächsten Sommer ist es soweit... ich werde 40! VIERZIG! Ich kann es selbst kaum glauben, weil ich mich einfach nicht so fühle und mein Gesicht auch nicht danach aussieht, mein Spiegelbild mir also vorgaugelt, ich sei jünger. Und mein Kopf sowieso! Aber ich merke es am Körper. Fit werden und sein ist nicht mehr so einfach, wie noch vor 15, 20 Jahren und ich muss es leider sagen wie es ist... ich habe in den letzten Monaten zugenommen. Woran es liegt? Bewegungsmangel dank aktuellem Job und der festen Arbeitszeit, die dafür sorgt, dass ich immer erst relativ spät beim Sport wäre, der viele Stress, der mich müde und antriebslos macht, die vielen Kuchen und Süßigkeiten, die von Kollegen mitgebracht werden... Und aus "nur am Wochenende naschen" ist "von Freitag bis Sonntag Süßigkeiten und Chips wie eine Raupe Nimmersatt futtern" geworden. 

Hier war ich beim Sweatlife Festival von lululemon im September, das Set aus Leggings /Sport-BH hatte ich gewonnen.

Vor einem Monat habe ich angefangen, gegenzusteuern. Ich habe mit Vitalstoffriegeln eine Woche lang eine "Stoffwechselkur" gemacht, um diesen zu "resetten". Eine Woche lange habe ich jeden Tag 7-9 Vitalstoffriegel gegessen und so dafür gesorgt, dass ich im Kaloriendefizit bin, es meinem Körper aber dennoch an nichts mangelt und so nicht in den Hungermodus geht. Heißhunger ist komplett ausgeblieben, ich habe durch die Riegel immer mindestens 3 Liter Wasser getrunken und in der einen Woche auf diese Weise 2,3 kg abgenommen. Und obwohl ich danach wieder normal und auch Süßkram gegessen habe, konnte ich mein Gewicht halten und das Beste: Mein permanenter Blähbauch war auch endlich weg!


Schön, dass das Gewicht nicht wieder hochgegangen ist. Aber nur das war ja nicht mein Anspruch. Ich will ja mehr, will wieder schlank und fit werden. Und ich habe mir ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: An meinem 40. Geburtstag im nächsten Sommer möchte ich in der Form meines Lebens sein! Ich war nie besonders sportlich. Ich hatte sportlichere Phasen, aber eine richtig fitte Sportskanone war ich nie. Ich weiß also nicht, ob ich das überhaupt kann. Aber das kann ich ja nur rausfinden, in dem ich es versuche! Mein Ziel bis zu meinem Geburtstag: 15 kg abnehmen und Muskeln aufbauen.

Wie? Mit Intervall-Fasten, gesunden (!) Naschereien und natürlich Sport!

"Schlank durch Intervall-Fasten", "Sweet Clean Eating", "Die 30-Tage Body-Challenge", Trias Verlag

Vom Intervall-Fasten hatte ich euch letztes Jahr im März schon einmal erzählt. Damit hatte ich schon mal ein paar Kilos verloren, es dann aber - warum auch immer -  nicht mehr durchgezogen. Um meinen Süßappetit zu stillen, möchte ich gerne auf Clean Eating setzen und meine Süßigkeiten selbst herstellen.


Bei Sport möchte ich auf Kraftsport und Yoga setzen. Ich bin aber noch unschlüssig, ob ich meine Mitgliedschaft im Fitness-Studio im Mai nächsten Jahres verlängere oder kündige und auf Sport zu Hause setze und mir ein bisschen Equipment zum Beispiel hier dafür zulege. Welche Erfahrung habt ihr gemacht? Könnt ihr euch mehr motivieren, wenn ihr ins Fitness-Studio geht oder macht ihr lieber z.B. mit YouTube-Videos Sport zu Hause auf der Yoga-Matte?


Meint ihr, dass ich das schaffe? Habt ihr Lust, meinen Weg zu verfolgen? Bei Instagram zeige ich immer wieder Updates und würde mich freuen, wenn ihr mir auch dort folgt!

Wie motiviert ihr euch zu Sport und gesunder Ernährung? Zählt ihr Kalorien oder Punkte? Wie schafft ihr es, Zucker zu reduzieren?