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Freitag, 15. August 2025

Das perfekte Kinderbett für süße Träume

Ein gutes Kinderbett sollte nicht nur schön aussehen, sondern vor allem nachts für höchsten Nutzungskomfort sorgen. Denk daran: Ein erholsamer Schlaf spielt eine wichtige Rolle für die gesunde Entwicklung deines Kindes.


Inhalt

  1. Das richtige Kinderbett finden – worauf ist zu achten?
  2. Welches Kinderbett? Verschiedene Arten von Kinderbetten
  3. Vorteile von Polsterbetten für Kinder
  4. Fazit

Jugendbett


Derzeit können sich Eltern sowohl für klassische Holzbetten als auch für moderne Polsterbetten entscheiden, die mit ihrem weichen Bezug und ihrem gemütlichen Charakter besonders beliebt sind. Bei uns erfahren Sie mehr!


1. Das richtige Kinder- und Jugendbett finden – worauf ist zu achten?

Bei der Wahl eines neuen Kinderbetts solltest du in erster Linie auf die Sicherheit achten. Das Bett sollte stabil konstruiert und aus hochwertigen, schadstofffreien Materialien gefertigt sein. Abgerundete Kanten und eine solide Verarbeitung beugen Verletzungen vor.

Sehr wichtig ist auch die richtige Größe des Betts – für Kleinkinder eignet sich ein klassisches Gitterbett, das später zu einem Juniorbett umgebaut werden kann. Darüber hinaus solltest du auch die Wahl der Matratze bedenken – sie sollte eine gute Unterstützung bieten, atmungsaktiv sein und sich leicht reinigen lassen.

2. Welches Kinderbett? Verschiedene Arten von Kinderbetten

Wenn du ein bequemes und langlebiges Kinderbett suchst, kannst du zwischen verschiedenen Modellen wählen. Ein Klassiker sind Holzbetten. Sie wirken warm, sind langlebig und passen zu fast jedem Einrichtungsstil. Metallbetten sind besonders robust und häufig in modernen, schlichten Designs zu finden. Wenn du ein Kinderbett im skandinavischen Stil suchst, triffst du mit einem Metallbett mit verspielten Verzierungen bestimmt eine gute Wahl. Immer beliebter werden Polsterbetten (vor allem praktische Kinderbetten mit Bettkasten), die mit einem weich gepolsterten Kopf- und oft auch Fußteil ausgestattet sind.

3. Vorteile von Polsterbetten für Kinder

Es ist kein Zufall, dass sich so viele Eltern für ein gepolstertes Kinderbett entscheiden. Ein solches Bett hat einige wesentliche Vorteile:

  • Hoher Komfort: Weich gepolsterte Kopf- und Fußteile sorgen für ein angenehmes Anlehnen.
  • Mehr Sicherheit: Keine harten Kanten oder Ecken, geringeres Verletzungsrisiko für aktive Kinder.
  • Zusätzlicher Stauraum: Ein gepolstertes Kinderbett mit Bettkasten bietet praktische Aufbewahrungsmöglichkeiten – ideal für kleinere Kinderzimmer.
  • Große Auswahl: Farben, Muster und Stoffarten lassen sich individuell anpassen – so findest du bestimmt das passende Modell mit robuster Polsterung.

4. Fazit

Wenn du ein hochwertiges Polsterbett für das Kinderzimmer suchst, schau dir das aktuelle Angebot von MyBed an. Der polnische Hersteller von Polstermöbeln bietet liebevoll verarbeitete Betten, die modernen Designansprüchen gerecht werden. 


Überzeuge dich selbst!

Montag, 31. März 2025

Vom Kinderzimmer zum Jugendzimmer: So gelingt der sanfte Übergang – mit cleveren Tricks und einer extra Portion Gemütlichkeit

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Irgendwann ist er da – der Moment, in dem das eigene Kind keine Lust mehr auf „kindlich“ hat. Stattdessen wird plötzlich alles „zu babyhaft“, „nicht mehr cool“ oder einfach „nicht mehr ich“. Bei uns kam dieser Moment ziemlich genau mit dem 12. Geburtstag meiner Tochter. Jetzt – ein halbes Jahr später – steht der 13. Geburtstag vor der Tür, und die Transformation vom Kinder- zum Jugendzimmer ist in vollem Gange.


Was dabei hilft? Vor allem Gelassenheit, Kreativität – und ein paar einfache Tricks, mit denen man das Kinderzimmer ganz ohne große Investitionen in ein echtes Teenie-Zuhause verwandeln kann.


Schritt 1: Kinderkram raus, Persönlichkeit rein

Ein Jugendzimmer darf ruhig ein bisschen mehr „Statement“ sein. Deshalb heißt es erstmal: Ausmisten. Kuscheltiere, die längst nicht mehr geliebt werden, Puzzle oder Spielsachen, die Staub ansetzen – all das darf weiterziehen. Stattdessen ziehen Bilder, Poster oder eine kleine Bilderwand mit eigenen Fotos und Lieblingszitaten ein. Auch eine Lichterkette, ein cooles Wandtattoo oder ein selbst gestaltetes Vision Board verändern sofort die Stimmung im Raum – ganz ohne neue Möbel.


Schritt 2: Farbe bekennen – auch ohne Malerarbeiten

Meine Tochter hatte keine Lust mehr auf ihre rosafarbenen Akzente – nachvollziehbar. Stattdessen ist "Y2K" angesagt (Pink, Schwarz, Weiß) Wir haben nicht gleich die Wände gestrichen, sondern mit neuen Textilien gearbeitet: Schwarze Jalousien, Bettwäsche, pink/schwarze Kissen und ein cooler Teppich machen unglaublich viel aus. Kleine Farbakzente lassen sich außerdem mit Deko, Pflanzen oder Lampenschirmen setzen – und alles ist schnell wieder veränderbar, wenn der Geschmack sich weiterentwickelt (was er definitiv wird!). Blumendeko findest sie gerade toll. Hier haben wir mit Kunstblumen Akzente gesetzt. Sollte dennoch Wandfarbe gewünscht sein, könnte man einen Kompromiss eingehen und z.B. nur EINE Seite oder einen Bereich farbig streichen. Ich bin bloß immer vorsichtig, weil man sich an Wandfarben, die nicht gerade zeitlos sind, auch gerne mal schnell sattgesehen hat und dann müsste man wieder neu streichen.


Schritt 3: Das Kinderbett wird zur Chill-Oase

Ein riesiges Thema war bei uns das Bett. Meine Tochter schläft schon seit Jahren im IKEA Hemnes Tagesbett – früher war es meist eingeklappt, nur bei Übernachtungsgästen wurde es ausgezogen. Jetzt ist sie mit ihren 1,70 m nicht nur körperlich, sondern auch vom Lebensgefühl her bei „Ich will eine große Liegewiese zum Lesen, Serien schauen und Chillen“ angekommen. Und so wurde das Bett dauerhaft ausgezogen – mit dem Wunsch, es in ein gemütliches Schlafparadies zu verwandeln.


Der entscheidende Schritt? Neue, hochwertige Matratzen. Denn sind wir ehrlich: Die dünnen, oft harten Matratzen, die man im Kinderzimmer so lange „mitgeschleppt“ hat, sind irgendwann einfach nicht mehr bequem.


Die Lösung: Komfort wie für Große – mit Ravensberger Matratzen

Nach etwas Recherche habe ich mich für die Komfort-SAN Kaltschaummatratzen von Ravensberger Matratzen entschieden. Die Matratze wurde von Stiftung Warentest mit Note 2,2 („GUT“) als Testsieger ausgezeichnet – in der Härtevariante H4, was sie besonders belastbar und langlebig macht. Ideal für alle, die etwas fester schlafen möchten. Hier wurde der Testsieger bei RTL Punkt 12 sogar im Praxistest erwähnt: KLICK zum Video

Für meine Tochter war das natürlich zu hart, also habe ich einfach zwei Matratzen in der Größe 80 x 200 mit Härtegrad H2 bestellt – perfekt passend für das ausgezogene Hemnes-Bett.


Seitdem nennt sie ihr Bett nur noch ihr „Schlafparadies“ – und ich kann es verstehen. Der Unterschied zu den alten Matratzen ist riesig: mehr Stützkraft, viel mehr Komfort und eine tolle, hochwertige Haptik. Und das Beste: Auch als Gästebett oder Loungefläche mit Freundinnen ist es jetzt endlich so bequem, wie man es sich in dem Alter wünscht.


Mit kleinen Mitteln zum ganz neuen Raumgefühl

Der Schritt vom Kinder- zum Jugendzimmer muss kein Komplett-Umbau sein. Es sind oft die kleinen Dinge – neue Textilien, liebevoll gewählte Deko, eine gemütlichere Bettlösung – die einen Raum transformieren. Und vor allem: Das gute Gefühl, dass das Zimmer mit dem eigenen Kind „mitwächst“. Dass es ein Rückzugsort bleibt, in dem man sich gesehen, wohl und sicher fühlt.


Und wenn man dabei auch noch den Schlafkomfort auf das nächste Level hebt? Dann ist das definitiv eine Investition, die sich auszahlt – für Körper, Geist und den ganz besonderen Teenie-Spirit.


Hast du Kinder, die bereits dem Kindesalter entwachsen sind und nach Veränderungen gebrüllt haben? Wie hast du das umgesetzt? Erzähl es in den Kommentaren!