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Mittwoch, 18. September 2024

Komfort trifft Stil: Loungewear-Trends für Zuhause

In den letzten Jahren hat sich der Trend zu bequemer, aber dennoch stilvoller Kleidung verstärkt, und zwar nicht nur für den Alltag, sondern auch für den Aufenthalt zu Hause. Loungewear ist längst mehr als nur Pyjama und Jogginghose – es ist zu einem festen Bestandteil unserer Garderobe geworden, das Stil und Komfort vereint. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die angesagtesten Loungewear-Trends, die Gemütlichkeit und Modebewusstsein harmonisch zusammenbringen.


Der Aufstieg der "Chic & Cozy" Mode

Loungewear hat sich von einem rein funktionalen Kleidungsstil zu einem modischen Statement entwickelt. Die Kombination aus luxuriösen Stoffen wie Kaschmir, Seide oder flauschiger Baumwolle mit minimalistischen Schnitten sorgt dafür, dass man sich auch in den eigenen vier Wänden elegant und wohlfühlt. Dabei geht es vor allem darum, Kleidung zu tragen, die sich weich auf der Haut anfühlt, aber gleichzeitig modisch und durchdacht aussieht. Ein besonders großer Trend sind Sets, bei denen Ober- und Unterteil farblich perfekt aufeinander abgestimmt sind. Diese Sets sind nicht nur praktisch, sondern auch optisch ansprechend und lassen dich in jeder Situation gut aussehen – sei es beim Homeoffice, beim Entspannen auf dem Sofa oder beim spontanen Videoanruf mit Freunden. Eine interessante Variante sind übergroße Pullover und passende Leggings oder Jogginghosen, die den perfekten Mix aus Lässigkeit und Eleganz bieten. Marken wie Astratex bieten eine breite Palette an Loungewear-Optionen, die nicht nur modisch, sondern auch extrem bequem sind. So steht dem nächsten entspannten Tag im Homeoffice oder auf der Couch nichts mehr im Weg!

Athflow – Die Fusion aus Sport und Lounge


Ein neuer Begriff, der sich in der Modewelt etabliert hat, ist "Athflow". Dieser Trend beschreibt die Verschmelzung von sportlicher Kleidung mit eleganter Loungewear. Dabei stehen Kleidungsstücke im Vordergrund, die nicht nur bequem, sondern auch für das gelegentliche Workout geeignet sind, ohne dabei auf Stil verzichten zu müssen. Es geht darum, Sport- und Loungewear so zu kombinieren, dass sie sowohl für das Fitnessstudio als auch für den Alltag geeignet ist. Typische Athflow-Elemente sind weite Hosen, fließende Stoffe und lässige Schnitte. Besonders beliebt sind hier auch Jumpsuits, die durch ihre Einteiler-Funktion extrem komfortabel sind und dennoch eine stylische Silhouette zaubern. Ein weiterer Pluspunkt: Athflow bietet eine optimale Grundlage für Layering, also das Übereinandertragen mehrerer Kleidungsstücke. So kann man beispielsweise ein leichtes Sweatshirt über einem sportlichen Top tragen und den Look je nach Temperatur anpassen.

Nachhaltigkeit in der Loungewear-Welt

Mit dem steigenden Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit hat auch die Loungewear-Industrie begonnen, auf umweltfreundliche Materialien und Produktionsweisen zu setzen. Viele Marken bieten mittlerweile Kollektionen aus biologisch abbaubaren oder recycelten Stoffen an, die nicht nur angenehm zu tragen sind, sondern auch dem Planeten zugutekommen. 

Farben und Muster: Mut zur Individualität


Während neutrale Farben wie Beige, Grau oder Pastelltöne in der Loungewear lange Zeit dominierend waren, wagen sich nun immer mehr Menschen an bunte und auffällige Designs. Ob kräftige Blockfarben verspielte Muster oder sogar Statement-Streifen – Loungewear muss nicht mehr langweilig sein. Ganz im Gegenteil: Sie kann die Persönlichkeit der Trägerin oder des Trägers unterstreichen und für frischen Wind im Kleiderschrank sorgen.

Loungewear ist heute mehr als nur gemütliche Kleidung – es ist ein Ausdruck von Stil und Komfort, der perfekt auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben abgestimmt ist. Mit hochwertigen Materialien, stylischen Schnitten und einem Hauch von Eleganz kann man sich auch zu Hause wohlfühlen und gut aussehen. Loungewear ist nicht nur ein Trend, sondern eine Lebenseinstellung – denn wer sagt, dass man nicht auch zu Hause stilvoll entspannen kann?

Und was trägst du zu Hause am liebsten?



Sonntag, 20. März 2022

Endlich selbstständig! | Teil 3 | Meine Positionierung "Online-Kurse & Sichtbarkeit"


Als ich mich im April 2021 als Virtuelle Assistentin selbstständig gemacht habe, wusste ich noch nicht, wie ich mich positionieren sollte. Also habe ich alles angeboten, was ich kann: Vorbereitende Buchhaltung, Recherchen, Eventorganisation, Travel-Management, digitale Ablage, Social Media Management, Texten usw. also RICHTIG umfangreich. Ich dachte, je mehr ich anbiete, desto mehr Kunden kann ich finden. Und außerdem bin ich ja eine Scanner-Persönlichkeit, wie ich etwa zeitgleich herausgefunden habe. Also ich bin vielseitig interessiert und brauche eine vielseitige Tätigkeit, um mich ausleben zu können, bin ein Generalist.

Lange glaubte ich, dass das der richtige Weg für mich ist.

Leider fand ich nur eine einzige Kundin, für dich ich ihr Rechnungswesen und Controlling machte. Natürlich spielte meine kaum vorhandene Sichtbarkeit eine große Rolle dabei, dass ich keine weiteren Kunden fand. Ich habe mich in VA-Gruppen auf Facebook mit vielen anderen VAs auf die dort gebotenen Stellenangebote beworben, einige Gespräche geführt, aber irgendwie fühlte sich das alles nicht richtig an. Ich wollte nicht eine von vielen VAs sein, die einen "Bauchladen" anbietet und es gibt diesen Spruch:

Willst du ALLE ansprechen, sprichst du letztendlich NIEMANDEN an.

Aber wie sollte ich mich denn nun positionieren? Welche der Aufgaben, die ich kann und gut mache und die mir ja alle letztendlich auch Spaß machen, sollte ich gehen lassen und nicht mehr anbieten?

Wie das Leben oft spielt, musste ich meine Positionierung gar nicht suchen... sie kam zu mir! Und zwar entwickelte Kristin Holm, bei dir ich ja schon die VA Workademy* und die VA Business Mastery machte, zusammen mit ihrem Business Partner Patrick Mentler einen Kurs: "Als VA erfolgreich Online-Kurse erstellen mit elopage"*. Und sie suchten BETA-Kurs-Teilnehmer.

ZACK! Da war sie! Meine Positionierung!

Ich liebe Online-Kurse und bin gerade dabei, selbst einen zu entwickeln. Das Online-Kurs-Business wächst seit Jahren extrem. Online-Coaches schießen wie die Pilze aus dem Boden. Die Positionierung ist perfekt: 

Online-Kurse & Sichtbarkeit.

Ich habe also diesen Kurs gebucht und er hat mir so viel gebracht! Nicht nur, hat der Kurs selbst superviel Spaß gemacht, ich habe auch viele AHA- und Mindblowing-Momente erlebt! Im Januar durfte ich dann für eine Testkundin ihren Online-Kurs aufbauen, während ich die Ausbildung bei Kristin und Patrick machte und es hat einfach so viel Spaß gemacht, ich habe so viel gelernt und das ist einfach MEINE Dienstleistung!

Ja, Online-Kurs-Aufbau ist natürlich auch viel technisches und ich bin ja eher der kreative Mensch. Aber das Tolle ist, beim Online-Kurs-Aufbau kann man beides wunderbar vereinen, indem man eben auch das Online-Kurs-Design mit anbietet. Also ICH tue das, weil es mir so viel Spaß macht, ein Kurs-Design zu entwickeln, das ansprechend ist und zur Kundin und ihrem Branding passt.

Falls ihr also als Virtuelle Assistentinnen noch nach eurer Positionierung sucht und Online-Kurs-Aufbau zu euch passen könnte: Der Kurs "Als VA erfolgreich Online-Kurse erstellen mit elopage"ist einer der besten Kurse, die ich in den letzten 12 Monaten gemacht habe!

Was bedeutet die Positionierung "Online-Kurse & Sichtbarkeit"?

Online-Kurse baue ich zum einen technisch auf und zum anderen erstelle ich auch das Design. Sichtbarkeit meint, dass ich im Auftrag einer Kundin ihre Social Media Kanäle aufbaue und mit Inhalten bestücke, die ich erstelle, also ist Content Creation ein Teil davon. 

Meine Zielgruppe sind Online-Coachinnen, -Mentorinnen, -Beraterinnen und Psychologinnen, die gerne einen Online-Kurs launchen möchte, um mehr Kunden zu erreichen und ihre Business zu skalieren, sich aber vor dem technischen und zeitlichen Aufwand scheuen. Anschließend, also wenn der Kurs fertig ist (oder unabhängig davon), begleite ich beim Launch, erstelle Content für die Social Media Kanäle, befülle diese mit Inhalten, interagiere mit ihrer Zielgruppe, damit sie sichtbar wird. Ob sie nun einen Online-Kurs hat oder nicht. 

Das ist meine Positionierung.

Wäre das auch für dich interessant? Suchst du deine Positionierung noch oder hast du sie bereits gefunden? Oder ist Selbstständigkeit gar nichts für dich?




*Affiliate-Link

Mittwoch, 9. März 2022

Endlich selbstständig! | Teil 2 | Leben heißt Lernen.


Im ersten Teil habe ich euch bereits erzählt, dass ich mich selbstständig gemacht habe und wie es dazu kam. Heute soll es darum gehen, was mir alles dabei geholfen hat, mein Ziel in die Tat umzusetzen.

Leben heißt Lernen.

So ist das natürlich auch im Berufsleben. Man sollte immer schauen, dass man sich weiterentwickelt, dass man dazulernt, nicht auf der Stelle stehen bleibt. Das war übrigens auch mit ein Grund, warum ich den Angestelltenjob an den Nagel hing. Es ging nicht weiter. Es war der immer selbe Trott, auch wenn die Tätigkeit als Office Managerin natürlich anders als viele Jobs, nie jeden Tag das Gleiche und dafür extrem umfangreich ist. Aber dennoch ist es schwierig, in dieser Position Karriere zu machen. Ja, sicher hat man, wenn man Glück und genug Berufserfahrung und Skills hat, die Möglichkeit, ein Team zu leiten.
Aber ich wollte ja generell sehr viel mehr! Und zwar ohne jemanden "über mir"!

Und das geht nicht, ohne zum einen die Komfortzone aber sowas von zu verlassen und zum anderen, ohne zu lernen. 

Nach dem ersten kostenlosen Wochenkurs zur Virtuellen Assistenz kaufte ich die dazugehörige Mitgliedschaft in einer VA Akademie, der sogenannten VA Workademy + Mastermind* (Virtual Assistant Workademy von Kristin Holm, Affiliate-Link, wenn ihr darüber ebenfalls bucht, bekommt ihr den 2,5-stündigen Workshop "VA Business Boost" zum Thema Kundenakquise und Skalierung geschenkt!). Das ist eine Akademie, in der du alle Infos findest, die du als Virtuelle Assistentin brauchst und viele, viele Masterkurse, in denen du dich spezialisieren kannst oder neue Tools kennenlernst oder lernst, wie du dich besser organisierst, dein Business skalierst, Preise und Umsätze kalkulierst und und und. Und jeden Monat kommt eine neue Masterclass hinzu. Außerdem gibt es Co-Working-Sessions, Q&A-Sessions, Technik-Q&A und so unglaublich viel mehr! Das war mit die beste Investition des vergangenen Jahres!

Die andere beste Investition war die in einem Money Mindset Kurs. Mit dem Mindset, das ich bis dahin hatte, hätte ich nie soweit kommen können, wie ich es jetzt bin, wenn ich diesen Kurs nicht gemacht hätte. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, er hat mein Leben verändert! BEIDE Kurse haben mein Leben verändert. Die VA Workademy und der Money Mindset Kurs.

Ich habe noch viele weitere Kurse belegt. Am Anfang meines VA Business war mein Produktportfolio noch recht breit gefächert. Ich wusste halt nicht, wie ich mich positionieren möchte und kann halt viel. Also wollte ich auch viel anbieten. Schnell musste ich aber lernen, dass wenn man alle ansprechen möchte, letztendlich niemanden anspricht. Und meine Positionierung fand letztendlich MICH, denn während ich lernte und mir neues Wissen aneignete, kristallisierte sich heraus, wohin die Reise gehen soll.

Meine Spezialisierung liegt auf "Online-Kurse & Sichtbarkeit"

Das bedeutet, wenn ein (künftiger) Online-Coach gerne einen Online-Kurs anbieten möchte, sich aber vor der (technischen) Umsetzung scheut oder keine Zeit dafür hat, dann komme ich ins Spiel. Ich baue den Online-Kurs auf, designe ihn und wenn der Kunde oder die Kundin möchte, begleite ich anschließend beim Launch und / oder übernehme die Social Media Kanäle, um auf die Expertise und das Programm des Kunden oder der Kundin aufmerksam zu machen. Also vereinfacht gesagt: Online-Kurs-Aufbau, Content Creation, Social Media Management.

Ich bin happy mit dieser Positionierung!

Im nächsten Teil erzähle ich euch, wie mein neuer Arbeitsalltag aussieht! Schaut gerne auch auf meiner Website www.my-va.de vorbei! Dort werde ich in Kürze ebenfalls einen Blog eröffnen.



Montag, 21. Februar 2022

5 Tipps für eine echte Wohlfühlatmosphäre in deinem Homeoffice

Keine Pendelzeiten, höhere Flexibilität und eine bessere Work-Life-Balance: Das Arbeiten im Homeoffice bringt viele Vorteile mit sich. Arbeitest auch du regelmäßig von zuhause aus? Dann sollte dein Schreibtischplatz nicht nur zweckmäßig, sondern auch gemütlich sein. Schließlich solltest du dich rundum wohlfühlen, damit du dein Arbeitspensum möglichst effektiv erledigen kannst. Ich verrate dir hier ein paar nützliche Tipps, wie du eine echte Wohlfühlatmosphäre im Homeoffice schaffen kannst.

Ergonomische Büromöbel

Sobald du zuhause einen geeigneten Platz für dein Homeoffice gefunden hast, geht es an die Einrichtung. Eine wesentliche Voraussetzung für gemütliches Arbeiten in den eigenen vier Wänden sind ergonomische Büromöbel. So kannst du etwa unliebsamen Rückenschmerzen sowie Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich gezielt vorbeugen. Deiner Gesundheit zuliebe solltest du dich auf jeden Fall für diese beiden Möbelstücke entscheiden.

  • Ein höhenverstellbarer Schreibtisch lässt sich jederzeit elektrisch oder per Handkurbel auf die gewünschte Höhe einstellen. So musst du nicht dauerhaft sitzend arbeiten, sondern kannst deine Aufgaben auch im Stehen erledigen. Der große Vorteil: Durch den Wechsel zwischen Sitzen und Stehen wird die gesamte Rückenmuskulatur – besonders die Bandscheiben – entlastet.
  • Ein rückenschonender Bürostuhl darf im Homeoffice nicht fehlen! Dieser sorgt ebenfalls für eine gesunde Körperhaltung während der Arbeitszeit. Achte beim Kauf darauf, dass sich die Rückenlehne, Sitzfläche, Armlehnen und Kopf- bzw. Nackenstütze individuell verstellen lassen. So kannst du den Stuhl genau an deine persönlichen Ansprüche anpassen.

Gesundes Raumklima

Du kennst es bestimmt: Es gibt gefühlt hundert Dinge in der Arbeit zu erledigen, aber du kannst dich einfach nicht konzentrieren. Hinzu kommt, dass dich die Müdigkeit eingeholt hat und du am liebsten schon Feierabend machen würdest. Was ist der Grund für diese Antriebslosigkeit? Es muss nicht immer daran liegen, dass du zu wenig Schlaf bekommen hast und jetzt völlig gerädert bist. Es kann auch daran liegen, dass die Raumluftqualität zu wünschen übrig lässt.

In einem stickigen Raum kann schließlich niemand effizient arbeiten. Neben fehlender Leistungsfähigkeit können sich sogar hartnäckige Kopfschmerzen bemerkbar machen. Deshalb: Wohlfühlatmosphäre im Homeoffice bedeutet auch ein gesundes Raumklima! Du solltest also unbedingt auf eine gute Raumluft an deinem Arbeitsplatz zuhause achten. Diese Grafik verrät dir, wie du das Raumklima verbessern kannst:

Raumklima verbessern mit einfachen Tipps und Tricks (©heatness.de)

Schöne Wandfarbe

Natürlich dürfen auch die Farben im Homeoffice nicht zu kurz kommen! Aber aufgepasst: Die Entscheidung für eine bestimmte Wandfarbe ist nicht nur eine Geschmacksfrage. Es ist schon lange bekannt, dass sich Farben auf die persönliche Stimmung auswirken. Deshalb solltest du die Farbwirkung für die Gestaltung deines Homeoffice unbedingt berücksichtigen:

  • Weiß ist der Klassiker unter den Wandfarben. Den Universalkönner solltest du unbedingt mit anderen Farben aufpeppen. Ansonsten kann hier schnell eine klinisch-sterile Atmosphäre entstehen, die alles andere als gemütlich ist.
  • Gelb ist eine ausgesprochen fröhliche Farbe, die die Sonne für dich scheinen lässt. Und das Beste: Sie macht nicht nur gute Laune, sondern es wird ihr auch eine nervenstärkende Wirkung nachgesagt. Wenn du dich also häufig am Arbeitsplatz gestresst fühlst, könnte dir eine gelbe Umgebung helfen.
  • Rot steht für höchste Konzentration. Außerdem ist die warme Farbe dafür bekannt, dass sie die Kreativität ankurbelt – na, wenn das mal nicht gute Voraussetzungen sind, um die Wände im Homeoffice rot anzustreichen!
  • Grün bringt richtig viel Ruhe in dein Homeoffice – und zwar ein möglichst warmer Grünton. Damit holst du dir nicht nur die Natur direkt in dein Zuhause, sondern kannst auch in der Hektik des Alltags immer wieder entspannen.
  • Blaugrau wirkt zwar kühl, aber gleichzeitig konzentrationsfördernd. Besonders edel sieht eine blaugraue Wandfarbe aus, wenn sie mit Brauntönen kombiniert wird.

Gute Beleuchtung

Auch eine hochwertige Beleuchtung spielt im Homeoffice eine wesentliche Rolle – schließlich schont sie die Augen und lässt die Konzentration steigen. Besonders empfehlenswert ist eine Kombination aus natürlichem und künstlichem Licht. In deinem Homeoffice solltest du zumindest ein Fenster haben, sodass dein Schreibtischplatz tagsüber mit Licht durchflutet wird. Zusätzlich lohnt sich eine praktische Schreibtischleuchte mit schwenkbarem Arm, die den Arbeitsbereich perfekt ausleuchtet.

Damit der Lichtkontrast zwischen deinem Schreibtisch und dem restlichen Teil des Raumes nicht zu groß ist und sich deine Augen nicht unnötig anstrengen müssen, schaffst du am besten ein paar Lichtinseln. Bringe z. B. Tischleuchten auf Sideboards oder Fensterbänken sowie Boden- oder Wandleuchten gut verteilt im Raum an. Du wirst sehen: Diese Lichtakzente sorgen für ein besonders behagliches Ambiente im Homeoffice!

Erfrischende Zimmerpflanzen

Zimmerpflanzen sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um eine echte Wohlfühlatmosphäre am Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden zu schaffen. Die grünen Mitbewohner bringen Leben in dein Homeoffice und sorgen gleichzeitig für das richtige Maß an Gemütlichkeit. Diese Zimmerpflanzen sind besonders empfehlenswert:

Zimmerpflanzen für das Homeoffice (©heatness.de)

 

Ob du dich nun für Aloe Vera, Bogenhanf oder doch für einen Drachenbaum entscheidest: Diese Zimmerpflanzen sind nicht nur dekorativ, sondern punkten zudem mit ihrer Pflegeleichtigkeit. Ohne dass du also viel Zeit in die Versorgung dieser Zimmerpflanzen investierst, kannst du dich an ihrer Schönheit erfreuen!

Pure Gemütlichkeit im Homeoffice!

Beim Arbeiten im Homeoffice solltest du dich so richtig wohlfühlen – ansonsten bist du wahrscheinlich nur wenig motiviert für deine persönliche To-do-Liste. Mit diesen nützlichen Tipps sorgst du für eine ausgesprochen behagliche Atmosphäre am heimischen Schreibtischplatz!

Na, welche schönen Ideen fürs Homeoffice schweben dir durch den Kopf?

 


Mittwoch, 16. Februar 2022

Endlich selbstständig! | Teil 1 | New beginnings. Der Anfang.

Endlich bin ich meine eigene Chefin!

Es ist verrückt, wenn ich so darüber nachdenke, wie lange ich nebenberuflich schon selbstständig bin und wie lange ich schon davon träume, auch hauptberuflich selbstständig zu sein. Haltet euch fest! Ich bin seit 2004 nebenberuflich selbstständig! Das sind ACHTZEHN JAHRE!

Angefangen habe ich 2004 als Promoterin und Event-/Messe-Hostess. Das heißt, ich habe Flyer und Produktsamples verteilt oder stand zum Beispiel bei Kinopremieren an der Garderobe oder habe bei Kongressen den Weg gewiesen, wenn ein Kongressteilnehmer nicht wusste, wohin.

Dann habe ich im Februar 2011 diesen Blog eröffnet (Happy 11th Birthday, InLoveWithLife!) und auch damit dann nach ca. 1 Jahr angefangen, gelegentlich Geld zu verdienen. Also habe ich diese Tätigkeit auch meinem nebenberuflichen Gewerbeschein hinzugefügt. 

Durch den Blog bin ich 2013 zu meinem (Angestellten-)Nebenjob bei Beni Durrer als Social Media Managerin gekommen und wiederum dadurch zu meiner Ausbildung und dem Diplom als Visagistin im Sommer 2014. Zeitgleich habe ich mir durch Workshops das Grundwissen über Fotografie angeeignet und biete beides auf selbstständiger Basis seitdem an. Hauptsächlich als Braut-Visagistin und Hochzeits-Fotografin im Doppelpack.

Für den 100%-Sprung in die Selbstständigkeit hat das aber nicht gereicht, denn all diese Tätigkeiten habe ich nur sporadisch ausgeübt bzw. die Auftragslage war nicht so umfangreich, dass ich davon hätte leben können. Allerdings habe ich ehrlicherweise auch nicht gerade Werbung dafür gemacht. Die Aufträge, die ich bekam, kamen über Empfehlungen. Trotzdem habe ich lange, lange davon geträumt, die letzten 3 Tätigkeiten in einem Hauptjob vereinen und davon leben zu können. Den Promoter-/Hostessenjob hatte ich schon vor der letzten Schwangerschaft an den Nagel gehängt, also ungefähr zeitgleich mit der Blogeröffnung 2011.

Kurz vor der Pandemie, Ende 2019, habe ich zum ersten Mal den Begriff "Virtuelle Assistenz" gehört. Ich war neugierig und informierte mich, denn eigentlich erschien es wie die perfekte Lösung. Aber irgendwie bekam ich schon wieder kalte Füße und verfolgte es nicht weiter, auch wenn ich mich rückblickend ärgere. Im März 2021, also ziemlich genau 1,5 Jahre später, machte ich aber Nägel mit Köpfen und machte bei einem kostenlosen Kurs für angehende VAs (Virtuelle Assistentinnen) mit, der eine Woche lang ging. Ich hatte Blut geleckt! Das war einfach perfekt, denn ich konnte alles, was ich eh schon kann von zu Hause aus anbieten! Das wurde mir da bewusst.

Ich verschlang ab dann alles, was ich dazu finden konnte, buchte verschiedene Kurse und schrieb diese Tätigkeit zu April ebenfalls auf meinen Gewerbeschein. Schon eine Woche später hatte ich bereits meine erste Kundin. Dennoch wechselte ich zu Juni nochmal den Hauptarbeitgeber, weil ich im alten Job kurz vorm Burnout stand. Aber auch hier wurde ich nicht glücklich, weil Büropräsenzpflicht (nur für mich, denn alle anderen Mitarbeiter hatten Home Office Möglichkeiten) und feste Arbeitszeiten von 9-18 Uhr nicht mehr zeitgemäß sind (besonders in der Pandemie) und vor allem nicht mehr in mein Leben passten. Also ging ich zum Herbst verstärkt mit meinem VA-Business in die Sichtbarkeit auf Instagram und mit meiner eigenen VA-Website und fand schnell weitere Kundinnen und Kunden.

Und dann bot sich mir endlich die Möglichkeit, ALL IN zu gehen!

Als hätte das Universum meinen Wunsch gehört und mir alle Türen und Tore geöffnet, weil ich endlich soweit war! Mein Arbeitgeber und ich vereinbarten eine Trennung zu Ende Januar und die Reduzierung meiner Stunden bis dahin, damit ich mein VA-Business bis dahin aufbauen konnte.

Und nun bin ich in der Gründungsphase zur Voll-Selbstständigkeit! Ich bin endlich nach so vielen Jahren des davon Träumens meine eigene Chefin!

Wie es mir damit ergeht, erzähle ich euch in weiteren, folgenden Posts!