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Mittwoch, 3. Januar 2018

Happy New Year! | Meine 7 Ziele für 2018


Vor einem Jahr habe ich mich mit meinen Zielen für 2017 auseinandergesetzt und als ich das nun für dieses Jahr ebenfalls tun wollte, fiel mir eben wieder der Artikel von letztem Jahr ein.

Was ist aus meinen Zielen für 2017 geworden?

1. Ausmisten / Aufräumen

Ich wollte alles im Januar nach der KonMari-Methode ausgemistet haben... Leider habe ich dieses Vorhaben, so motiviert ich auch am 1. Januar 2017 noch war, überhaupt nicht umgesetzt! Ich habe im Laufe des Jahres 2017 immer mal wieder einige Bereiche halbherzig ausgemistet. Aber nicht wirklich 100%ig und nicht so, wie es im Buch beschrieben war, in einem Rutsch, alle Bereiche und nur noch mit Dingen übrig, die einen glücklich machen.

Was bedeutet das für 2018?

Diesen Punkt werde ich wieder aufgreifen und mein Ziel ist es, nicht innerhalb eines Monats, aber auf jeden Fall bis zu Sommer, alle Bereich in der Wohnung ausgemistet zu haben. Ich habe bereits nach Weihnachten damit angefangen und mich wieder an meinen Kleiderschrank und meine Schminkkommode gemacht und schon viel weggeschafft. Ich bin motiviert, weiterzumachen.

2. Sport, Ernährung & Gesundheit

Seit Mai bin ich wieder in einem Fitness-Studio angemeldet. Es gab Phasen in denen ich regelmäßig hingehe und wieder Phasen, in denen ich gar nicht ging. Trotzdem liebe ich es und bin gerne dort. In meinem Urlaub jetzt bin ich sehr oft gegangen und bin nun motiviert, wirklich regelmäßig hinzugehen. Die Ernährung habe ich leider nicht geschafft, wieder in gute Bahnen zu lenken. Seit Mai bin ich in einem Job, in dem fast täglich jemand Selbstgebackenes und Süßes mitbringt. Ich habe es selten geschafft, abzulehnen und so habe ich seit Mai definitiv einige Kilos zugenommen. Ich weiß nicht wie viel, weil ich mich nicht auf die Waage gestellt habe. Da ich vor allem im letzten Jahr ständig dauermüde war, habe ich einen Bluttest gemacht und mich auf 100 Lebensmittel testen lassen. Das Ergebnis war ein Schock! Dazu erzähle ich euch in Kürze mehr in einem eigenen Post.

Was bedeutet das für 2018?

In allen drei Punkten bin ich hochmotiviert! Regelmäßiger Sport, unbedingt auch neben dem Kraftsport wieder Yoga, gesündere Ernährung, die zu meinen Verträglichkeiten und Körper passen... das sind meine Ziele in dem Bereich.



3. Selbstreflexion, Dankbarkeit & Glück

Ich denke, in den ersten beiden Punkten habe ich mich gesteigert. Sie sind weiterhin ausbaufähig, aber ich habe mich viel mit mir selbst, meinen Gefühlen und Gedanken beschäftigt, in mich reingehorcht. Ich habe leider oft nicht auf mich gehört, weshalb es am letzten Punkt, dem Glück, dann doch gehapert hat.

Was bedeutet das für 2018?

Unbedingt weitermachen. Ich möchte an mir selbst arbeiten, mehr auf meine Gefühle hören, an meinem inneren Glück arbeiten um auch generell mehr Glück zu haben.

4. Mehr Kreativität und Weiterbildung

Die Kreativität hat leider sehr gelitten im letzten Jahr. Es fing ganz gut an, aber der neue Job hat mich sehr gefordert und ließ wenig Kreativität zu, auch wenn sie gewünscht wurde und wird. Die Daily Tasks, immer mehr immer neue Aufgaben und strikten Abläufe in gewissen Bereichen verhinderten, dass Kreativität überhaupt erst fließen konnte. Weiterentwickelt habe ich mich dank des Jobs schon. Das auf jeden Fall. Aber halt eher im fachlichen Bereich.

Was bedeutet das für 2018?

Meine Kreativität ist mir sehr wichtig. Ich bin ein kreativer Mensch und brauche es wie die Luft zum Atmen, kreativ sein zu dürfen, das machen zu dürfen, was ich liebe. Deshalb möchte ich die Kreativität in meinem Leben fördern... und irgendwann davon leben! Dazu muss ich mich auch weiterbilden. Eines geht mit dem anderen Hand in Hand! Beides ist mir für dieses Jahr sehr wichtig. Mit Weiterbildung meine ich auch die persönliche Weiterentwicklung, meinen Horizont zu erweitern, nicht nur die fachliche Weiterentwicklung. Letztere aber natürlich auch! Nur eben in Richtungen, die meinen Träumen von der beruflichen Zukunft entsprechen, nicht mehr in Dingen, die mich eigentlich gar nicht wirklich interessieren.

5. Der Blog

Ich wollte meinen Blog weniger stiefmütterlich behandeln, wieder mehr Zeit darin investieren, ihn schöner machen. Geändert hat sich leider so gut wie gar nichts. Ich hatte einfach kaum Zeit. 

Was bedeutet das für 2018?

Ich möchte mir die Zeit nehmen! Wenigstens einmal in der Woche möchte ich mir Zeit für meinen Blog nehmen. Ich möchte mich nicht unter Druck setzen. Qualität geht für mich vor Quantität. Bei der Themenauswahl möchte ich auch weiterhin breitgefächert bleiben.



6. Future Girlboss & Führerschein

Ich hatte euch vor einem Jahr erzählt, dass ich einen neuen Job beginne, von dem ich sicher war, dass ich mich dort sehr wohlfühlen werde. Das war auch der Fall! Aber schon nach 6 Wochen musste ich leider wieder gehen, weil das Unternehmen aufgekauft wurde und zu personellen Umstrukturierungen gezwungen wurde. Ich war sehr traurig, das könnt ihr euch ja sicher vorstellen! Im Mai habe ich dann eine neue Vollzeitstelle gefunden, die mich sehr fordert. Dort möchte ich gerne bleiben, bis ich meinen Traum von der Selbstständigkeit verwirklichen kann.
Der Führerschein? Tja... der neue Job forderte mich so sehr, dass ich mich zu kaum etwas anderem mehr aufraffen konnte... also ist auch der Führerschein noch Zukunftsmusik. 

Was bedeutet das für 2018?

Ich bin motiviert, an meinen Träumen zu arbeiten, mich dahingehend weiterzuentwickeln, dass sie wahr werden. Natürlich wird dann auch der Führerschein immer wichtiger. Ob ich ihn dieses Jahr beginne? Vielleicht eher zum Herbst hin. Erstmal haben andere Dinge Priorität!

Welche Punkte sind für dieses Jahr noch wichtig für mich?

Zum Thema "Sport, Ernährung & Gesundheit" möchte ich noch den Punkt "Hautgesundheit" hinzufügen. Ich möchte mich mehr mit meiner Haut beschäftigen und daran arbeiten, dass sie schöner wird. Die schlechte Ernährung im vergangenen Dezember sieht man meiner Haut derzeit sehr an. Ich hoffe, mit einer besseren Ernährung kann ich schon eine gute Verbesserung der Haut erzielen. Der Rest soll dann Dank guter, wirksamer und reizarmer Pflege kommen, so hoffe ich.

Achtsamkeit ist ein Punkt, der zu Selbstreflexion, Dankbarkeit und Glück mit aufgeführt werden muss. Ich möchte mir Auszeiten gönnen, in denen ich mich ganz auf mich selbst besinne, mich frage, was ich vom Leben will und wie ich daran arbeiten kann, es zu erreichen. Ruhe finden, die lauten Stimmen im Kopf leiser werden lassen. Mich nicht mehr stressen lassen. Wieder mehr lesen, in Ausstellungen oder Museen, auf Konzerte gehen. Auf die kleinen Dinge im Leben achten, die man im hektischen Alltag gerne übersieht. Ganz wichtig für mich in der nahen und fernen Zukunft! Dazu gehört für mich übrigens auch Nachhaltigkeit und der Vermeidung und Reduzierung von unnötigem Kram und Müll.

Reisen. Ein Punkt, den ich in den vergangenen 38 Jahren nie wirklich gelebt habe. Oder kaum. Das ist schade und das möchte ich ändern. Ich möchte gerne mehr andere Orte kennenlernen.

Ich habe mich bei einer kleinen (kostenlosen) Challenge angemeldet, die heute startet, in der das Ziel ist, am Ende der 5 Tage seine Ziele und Wünsche mit Hilfe eines Vision Boards zu visualisieren, damit man sie immer vor Augen hat und es einem dabei hilft, diese Ziele zu verwirklichen. Ich bin gespannt, wie am Ende mein Vision Board aussieht. Ich habe mich damals nach dem Buch und Film "The Secret" (von Rhonda Byrne, deren nachfolgendes Buch "The Power" ja auch für den Titel meines Blogs gesorgt hat) schon mit dem Thema Visualisierung der Wünsche, damit sie in Erfüllung gehen, auseinandergesetzt. Ich hatte damals ein Buch angefangen, in das ich Bilder geklebt habe, die meine Wünsche und Ziele zeigen. Aber ein geschlossenes Buch sieht man halt nie. Darum denke ich, so ein Board kann viel wirkungsvoller und mächtiger sein, bei der Visualisierung letztendlich auch der Umsetzung der Ziele. 

Ihr seht, ich bin trotz des Scheiterns fast aller Ziele für 2017 hoch motiviert, diese nochmal neu und vor allem anders in diesem Jahr anzugehen und umzusetzen!

Habt ihr euch Ziele für dieses Jahr gesetzt? Welche sind es? Helfen euch auch Mood Boards oder Vision Boards? Oder wie arbeitet ihr an der Umsetzung und Erreichung eurer Ziele? Ich freue mich auf eure Meinungen, auch zu meinen Punkten.