It's all about    Beauty   Lifestyle   Wohnen   Fashion   Reisen   Persönliches  ... und alles, was mich sonst noch ins Leben verliebt macht!
Posts mit dem Label Achtsamkeit werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Achtsamkeit werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 18. Dezember 2025

Nachhaltiges Yoga: Wie umweltbewusstes Training Körper und Geist stärkt

Stell dir vor, du rollst deine umweltfreundliche Yoga Matte Kork auf dem Holzboden deines Wohnzimmers aus. Der warme, natürliche Griff unter deinen Händen erinnert dich daran, dass deine Yoga-Praxis nicht nur deinem Körper, sondern auch der Umwelt gut tut. In einer Zeit, wo Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, entdecken Yoga-Praktizierende zunehmend, wie sie ihre spirituelle Praxis mit ökologischem Bewusstsein verbinden können.



Die Philosophie des grünen Yoga

Yoga bedeutet Vereinigung - nicht nur von Körper und Geist, sondern auch von Mensch und Natur. Diese jahrtausendealte Weisheit gewinnt heute neue Relevanz, da wir verstehen, dass unser Wohlbefinden untrennbar mit der Gesundheit unseres Planeten verbunden ist. Nachhaltige Yoga-Praxis beginnt mit bewussten Entscheidungen in jedem Aspekt unserer Routine.


Die Auswahl umweltfreundlicher Yoga-Ausrüstung ist dabei nur der Anfang. Es geht darum, Achtsamkeit nicht nur auf der Matte zu praktizieren, sondern sie in alle Lebensbereiche zu integrieren. Wenn wir uns für natürliche Materialien wie Kork, Jute oder Bio-Baumwolle entscheiden, ehren wir die Ressourcen der Erde und schaffen gleichzeitig eine authentischere Verbindung zu unserer Praxis.


Viele Studios setzen bereits auf energieeffiziente Beleuchtung, verwenden ätherische Öle aus biologischem Anbau und bieten Wasserstationen an, um Plastikflaschen zu vermeiden. Diese kleinen Veränderungen summieren sich zu einem bedeutsamen Beitrag für den Umweltschutz.



Natürliche Materialien für authentische Erfahrungen

Kork revolutioniert die Yoga-Welt als nachhaltiges Wundermaterial. Gewonnen aus der Rinde der Korkeiche, ohne den Baum zu schädigen, bietet es einzigartige Eigenschaften, die synthetische Materialien nicht erreichen können. Die natürliche Griffigkeit von Kork verstärkt sich sogar bei Feuchtigkeit - perfekt für schweißtreibende Vinyasa-Sessions.


Die antimikrobiellen Eigenschaften von Kork sorgen dafür, dass Bakterien und Gerüche natürlich abgewehrt werden. Gleichzeitig ist das Material vollständig biologisch abbaubar und kann am Ende seiner Lebensdauer kompostiert werden. Diese Eigenschaften machen Kork zur idealen Wahl für umweltbewusste Yogis.


Auch Jute gewinnt als nachhaltige Alternative an Popularität. Die robuste Naturfaser bietet hervorragende Dämpfung und Haltbarkeit, während sie gleichzeitig vollständig recyclebar ist. Bambus-Blöcke und -Gurte ergänzen das nachhaltige Equipment-Set und bringen die Ruhe des Waldes direkt in die Yoga-Praxis.


Balance und Stabilität neu entdecken

Die Integration von Balance-Training in die Yoga-Praxis eröffnet neue Dimensionen der Körperwahrnehmung. Wer eine Balance Board Matte kaufen möchte, investiert in ein vielseitiges Tool, das Propriozeption und Tiefenmuskulatur gleichermaßen stärkt. Diese Kombination aus traditioneller Yoga-Praxis und modernem Balance-Training fordert den Körper auf neue, ganzheitliche Weise heraus.


Balance-Boards aus nachhaltigen Materialien fügen sich nahtlos in die umweltfreundliche Praxis ein. Sie trainieren nicht nur die physische Stabilität, sondern auch die mentale Fokussierung - Kernelemente jeder authentischen Yoga-Praxis. Die Herausforderung, auf instabilem Untergrund zu balancieren, schärft die Aufmerksamkeit und vertieft die Verbindung zwischen Geist und Körper.



Achtsamer Konsum im Yoga-Lifestyle

Nachhaltiges Yoga bedeutet auch, bewusst zu konsumieren. Statt ständig neue Ausrüstung zu kaufen, lohnt es sich, in qualitativ hochwertige Stücke zu investieren, die jahrelang halten. Eine gut gepflegte Yogamatte kann ein lebenslanger Begleiter werden, der mit jeder Praxis an Charakter gewinnt.


Second-Hand-Yoga-Kleidung und getauschte Ausrüstung reduzieren den ökologischen Fußabdruck erheblich. Viele Yoga-Communities organisieren Tauschbörsen, wo Praktizierende Equipment austauschen können. Diese Initiativen stärken nicht nur die Umwelt, sondern auch den Gemeinschaftssinn.


Die Minimalist-Mentalität im Yoga lehrt uns, dass weniger oft mehr ist. Mit grundlegendem, aber hochwertigem Equipment lassen sich alle Aspekte der Praxis abdecken. Diese Reduktion auf das Wesentliche spiegelt die yogischen Prinzipien der Einfachheit und Genügsamkeit wider.


Gemeinschaft und Umweltbewusstsein

Nachhaltige Yoga-Studios werden zu Zentren des Umweltbewusstseins in ihren Gemeinden. Sie bieten nicht nur umweltfreundliche Kurse an, sondern organisieren auch Aufräumaktionen in der Natur, Workshops zu nachhaltiger Lebensführung und unterstützen lokale Umweltprojekte.


Community-Gardens bei Yoga-Studios verbinden die Praxis mit der direkten Naturerfahrung. Teilnehmer können vor oder nach dem Kurs im Garten arbeiten und dabei Achtsamkeit in einer anderen Form praktizieren. Diese Integration von Yoga und Gartenarbeit schafft eine tiefere Verbindung zur Erde und ihren Zyklen.


Online-Plattformen ermöglichen es, nachhaltige Yoga-Praktiken zu teilen und sich mit Gleichgesinnten weltweit zu vernetzen. Digitale Kurse reduzieren Transportwege und machen umweltbewusste Praxis für mehr Menschen zugänglich. Gleichzeitig entstehen virtuelle Communities, die sich über nachhaltige Lifestyle-Tipps austauschen.



Die Zukunft des bewussten Yoga

Die Verbindung von Yoga und Umweltschutz wird sich weiter vertiefen, da immer mehr Menschen erkennen, dass persönliches Wohlbefinden und planetare Gesundheit untrennbar miteinander verbunden sind. Innovative Materialien aus Meeresplastik, lokal produzierte Ausrüstung und klimaneutrale Studios zeigen, wohin die Reise geht.


Künftige Generationen von Yogis werden Nachhaltigkeit als selbstverständlichen Teil ihrer Praxis betrachten. Sie werden Equipment wählen, das nicht nur funktional ist, sondern auch die Werte von Ahimsa (Gewaltlosigkeit) und Santosha (Zufriedenheit) verkörpert. Diese Entwicklung macht Yoga zu einem noch kraftvolleren Werkzeug für persönliche und gesellschaftliche Transformation.


Die Frage ist nicht mehr, ob wir nachhaltig praktizieren sollten, sondern wie wir diese Prinzipien am authentischsten in unser Leben integrieren können. Jede bewusste Entscheidung - von der Wahl der Yogamatte bis zur Art, wie wir zum Studio gelangen - ist ein Schritt auf dem Pfad zu einem harmonischeren Verhältnis zwischen Mensch und Natur.


Machst du Yoga? Achtest du darauf, aus welchem Material deine Yoga-Utensilien sind? Ist dir das wichtig und legst Wert auf Natürlichkeit und Nachhaltigkeit?




Donnerstag, 16. Oktober 2025

Die Kunst, nichts zu tun – warum Müßiggang kein Luxus, sondern Selbstfürsorge ist

Es gibt diese seltenen Momente, in denen mein Kalender leer ist. Kein Termin, keine Verpflichtung, keine To-do-Liste, die mich antreibt. Und trotzdem ertappe ich mich dabei, wie ich nervös aufstehe, nach meinem Handy greife oder plötzlich anfange, Dinge zu erledigen, die auch morgen noch Zeit hätten. Einfach nur dazusitzen, in den Himmel zu schauen oder ziellos aus dem Fenster zu sehen... das fühlt sich ungewohnt an. Fast schon verboten.

Dabei spüre ich tief in mir: Genau das ist es, wonach ich mich eigentlich sehne. Nicht noch ein weiteres Ziel, nicht noch mehr Leistung, nicht noch ein Häkchen auf der Liste. Sondern Raum. Weite. Stille. Und die Erlaubnis, einfach nur zu sein.


Warum wir „Nichtstun“ verlernt haben



Wir leben in einer Gesellschaft, in der Tun gleichbedeutend mit Wert ist. Wer viel arbeitet, ist erfolgreich. Wer produktiv ist, gilt als fleißig. Und wer stillsteht, bekommt schnell das Etikett „faul“ verpasst. Und ich dachte auch lange, ich sei faul! Schon in der Schule lernen wir, dass jede Minute sinnvoll genutzt werden muss, am besten für etwas Messbares.

Ich war lange Zeit selbst so. Selbst freie Nachmittage mussten „sinnvoll“ gefüllt werden: Haushalt, Weiterbildung, Sport, irgendetwas eben. Müßiggang fühlte sich nach Zeitverschwendung an. Und gleichzeitig wuchs in mir eine leise Sehnsucht nach genau diesen Momenten: nach Atempausen für meine Seele.

Erst als ich begann, bewusster hinzuspüren, merkte ich, wie sehr ich dieses „Nichtstun“ verlernt hatte. Und wie heilsam es ist, es mir wieder zu erlauben.


Müßiggang als Nahrung für Körper, Geist und Seele



Wenn wir nichts tun, passiert auf den ersten Blick gar nichts. Und doch geschieht in uns unglaublich viel. Unser Nervensystem kann sich entspannen, unser Geist kommt zur Ruhe, unsere Gedanken dürfen fließen. Plötzlich tauchen Ideen auf, für die vorher kein Platz war. Gefühle melden sich, die wir sonst übertönen. Und unsere Intuition – diese leise, innere Stimme – wird wieder hörbar.

Die Natur macht es uns längst vor. Sie kennt Zeiten des Wachsens und des Ruhens. Den Winter, in dem scheinbar nichts geschieht, obwohl unter der Erde bereits neues Leben vorbereitet wird. Die Nacht, in der alles stillsteht, damit wir am nächsten Tag mit neuer Kraft erwachen. Selbst das Meer kennt seine Pausen: Ebbe und Flut wechseln sich stetig ab.

Warum also glauben wir, immer in Bewegung sein zu müssen? Müßiggang ist kein Stillstand. Er ist die unsichtbare Vorbereitung auf alles, was kommt. Er ist der Raum, in dem wir uns selbst wiederfinden können.


Wie du wieder lernen kannst, nichts zu tun



„Nichts tun“ klingt einfach... und ist doch eine Kunst. Denn wir müssen es wieder lernen. Schritt für Schritt.


Hier sind ein paar kleine Ideen, mit denen du beginnen kannst:


🌿 Zeitfenster ohne Ziel: Plane bewusst 10 bis 15 Minuten am Tag ein, in denen du nichts „Sinnvolles“ tust. Kein Handy, kein Buch, keine Aufgabe. Nur du und der Moment.

🌿 Absichtsloses Spazieren: Gehe ohne Ziel hinaus. Kein Schrittzähler, kein Podcast im Ohr. Spüre den Boden unter deinen Füßen, nimm Geräusche und Gerüche wahr.

🌿 Einfach schauen: Setz dich ans Fenster oder auf eine Bank und beobachte, was passiert. Menschen, Wolken, Lichtspiele. Lass deine Gedanken kommen und gehen.

🌿 Nichtstun als Ritual: Mache daraus eine feste Praxis, vielleicht gleich morgens, bevor der Tag beginnt, oder abends, um ihn sanft zu beenden.


Es geht nicht darum, plötzlich Stunden mit Müßiggang zu verbringen. Es geht darum, deinem Körper und deiner Seele regelmäßig zu zeigen: „Du darfst einfach nur sein.“ Mit der Zeit wird dieses „Nichtstun“ leichter und du wirst merken, dass darin eine ungeahnte Kraft liegt.


Müßiggang als Liebeserklärung an dich selbst



Vielleicht ist Müßiggang genau das, was uns in dieser lauten, schnellen Welt wieder zu uns selbst zurückführt. Er ist keine Zeitverschwendung, sondern Zeit, die wir uns selbst schenken. Keine Faulheit, sondern Fürsorge. Kein Stillstand, sondern ein tiefes Einatmen, bevor das Leben weitergeht.

Und vielleicht ist es gerade in diesen Momenten des Nichts, dass wir am meisten wachsen.

Also: Erlaube dir, nichts zu tun. Nicht morgen, nicht irgendwann, sondern HEUTE. Setz dich hin. Atme. Sei. Und spüre, wie wohltuend es ist, einmal nichts leisten zu müssen, um vollkommen zu sein.


✨ Reflexionsfragen für dich:


Wann hast du dir das letzte Mal erlaubt, einfach nichts zu tun?


Welche Gedanken oder Gefühle tauchen dabei in dir auf?


Wo in deinem Alltag könntest du kleine Inseln des Müßiggangs schaffen?


Setz dich mit deinem schönsten Notizbuch hin (endlich hat es eine Verwendung!), schnapp dir einen schönen Stift, den du gerne hältst und der toll schreibt... so haben diese Minuten der Selbstreflexion auch nochmal eine extra Wertigkeit... und schreib drauf los! Denk nicht nach, schreib einfach runter!

Und falls dir noch ein paar Tipps fehlen, wie du dein Nervensystem außer mit Nichtstun regulieren kannst, schau gerne in meinem Artikel "Meine liebsten Tools zur Nervensystemregulation" rein!


Wann hast du das letzte Mal gar nichts getan?


Mittwoch, 8. Oktober 2025

Meine liebsten Tools zur Nervensystemregulation

Wie ich gelernt habe, mein Gedankenkarussell zu beruhigen

                                                                                                                                                                                  Advertorial

Vor ziemlich genau einem Jahr – mit 45 – bekam ich endlich die Diagnose, die so vieles in meinem Leben erklärt hat: ADHS.

Ich verstand plötzlich, warum mein Kopf nie stillsteht, warum mein Gehirn scheinbar ständig auf Hochbetrieb läuft und warum ich manchmal das Gefühl habe, innerlich zu rasen, obwohl ich eigentlich zur Ruhe kommen will und obwohl ich nach außen hin eine super ruhige Person bin.

Mit Beginn der Perimenopause vor einigen Jahren wurde das Ganze sogar noch intensiver, weshalb ich überhaupt erst auf die Idee gekommen bin, da mal eine Diagnose anzugehen. Und weil ich für mich entschieden habe, keine Medikamente zu nehmen, habe ich angefangen, nach Wegen zu suchen, wie ich mein Nervensystem auf natürliche Weise regulieren kann. Ich wollte Tools finden, die mich im Alltag unterstützen, meine Nerven beruhigen, mein Gedankenrauschen dämpfen und mich achtsamer machen, körperlich und mental.

Heute möchte ich dir die Tools vorstellen, die mir dabei am meisten helfen und die sich wunderbar miteinander kombinieren lassen.


1. Shakti – die Kraft der Akupressur

Mein Einstieg in die Welt der Shakti-Produkte begann mit der ShaktiMat Premium in Onyxschwarz*. (Alle hier genannten Shakti-Produkte habe ich übrigens selbstgekauft!)

Ich war skeptisch, ob eine Matte mit hunderten kleiner Spitzen tatsächlich Entspannung bringen kann ... und wie das überhaupt angenehm sein soll.

Beim ersten Versuch lag ich noch mit T-Shirt darauf und dachte: „Na also, ist doch gar nicht schlimm.“

Beim zweiten Versuch dann ohne T-Shirt... oh wow. Ich hielt keine Minute durch. Aber schon beim dritten Mal schaffte ich zehn Minuten und beim vierten war ich 20 Minuten lang so tiefenentspannt, dass ich fast eingeschlafen wäre.

Der Körper gewöhnt sich unglaublich schnell an das Gefühl. Der anfängliche Schmerz verwandelt sich in eine wohlige, kribbelnde Wärme, und nach jeder Session spüre ich, wie sich mein ganzer Rücken entspannt. Ich schlafe danach besser und bin insgesamt ruhiger.

Shakti beschreibt die Matte als eine Art „Mini-Akupressur-Therapie für zu Hause“. Die feinen Spitzen stimulieren die Haut und die darunterliegenden Nervenenden, fördern die Durchblutung und regen die Ausschüttung von Endorphinen an. Regelmäßige Nutzung kann helfen, Stress zu reduzieren, Verspannungen zu lösen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Und genau das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.


👉 Mit dem Code GA-SARIT10 bekommst du übrigens 10 % Rabatt auf alle Produkte im Shakti Online-Shop*


2. Mein Shakti-Kissen – für Nacken, Rücken, Augen und Ruhe


Nach der Matte kam erst das halbrunde Shakti Akkupressur-Kissen* zu mir, aber für Nacken und Kopf war es mir persönlich zu hart. Deshalb habe ich es nur für die Kniekehlen, Waden oder Füße verwendet. Das weichere, größere Premium Akupressur-Kissen* ist ganz neu bei mir eingezogen. Dieses Kissen nutze ich oft im unteren Rücken, wenn ich am Schreibtisch sitze. Es entspannt die Muskulatur und sorgt für ein wohliges Gefühl. Und da es weicher ist, ist es auch perfekt für Nacken oder Schultern.

Wenn ich das Kissen mit der Matte kombiniere und dazu das Shakti Augenkissen* auflege, bin ich innerhalb von Minuten in einer tiefen Entspannung. Das Gewicht auf den Augen, kombiniert mit der Tonfüllung, hilft mir enorm bei Meditationen oder bei Kopfschmerzen.


3. Shakti Rückengürtel, Spiky Ball und Massagering

Der Shakti Rückengürtel* ist mein „geheimer Favorit“. Ich trage ihn oft beim Arbeiten unter einem Pullover oder Hoodie und niemand bemerkt etwas. Die kleinen Spitzen massieren sanft den Rücken oder Bauch und fördern die Durchblutung.

Ich nutze ihn besonders gerne am Bauch, weil ich das Gefühl habe, dass er dort nicht nur die Muskulatur aktiviert, sondern auch das Gewebe stimuliert. Seit der Perimenopause bin ich nämlich ein keines "Hängebauchschwein"... :/

Der Shakti Spiky Ball* und der Massagering sind meine Mini-Helfer im Alltag. Der Ball ist perfekt, wenn ich mich gestresst fühle: kurz in die Hand nehmen, leicht drücken – und das Nervensystem reagiert sofort mit Entspannung. Das ist wie ein Instant "Aaaaaaaah"-Seufzer. Man kann damit natürlich auch wunderbar wie mit jedem anderen Massageball gezielt Regionen massieren. Aber dafür habe ich ihn bisher (noch) nicht verwendet. Der Massagering* ist klein (Super zum Mitnehmen!), aber unglaublich effektiv. Ein paar Mal über jeden Finger gerollt, und mein Körper schaltet spürbar in den Ruhemodus. Deshalb liegt er bei mir auf dem Nachttisch.


4. Meditation – mein tägliches Reset

Ich meditiere fast jeden Tag. Ich versuche es zumindest. Manchmal klappt es besser, manchmal weniger gut.

Mal sind es 10 Minuten, mal 30. Am liebsten höre ich geführte Meditationen von Laura Malina Seiler oder Dr. Joe Dispenza, weil ich bei geführten Meditationen mit den Gedanken nicht so abschweife, weil ich zuhöre. Beide begleiten mich schon lange auf meinem Weg zu mehr Bewusstsein, Klarheit und innerem Frieden.

Meditation hilft mir, meine Gedanken zu sortieren, den Fokus zu finden und loszulassen. In Kombination mit der Shakti-Matte erreiche ich oft einen Zustand, in dem mein Kopf wirklich still wird.


5. Klänge, Schlaf & Routinen

Abends höre ich jedes Mal dasselbe Soundstück: Meeresrauschen mit sanften Klangschalenklängen. Der Song dauert eine Stunde, aber ich schlafe meist schon nach fünf Minuten. Mein Gehirn ist mittlerweile so konditioniert, dass es das Signal bekommt: Jetzt ist Schlafenszeit.

Ein weiterer Gamechanger war mein Abendritual: keine aufregenden Sachen mehr schauen, Blaulichtfilter ab 22 Uhr, einkuscheln, Journaling, 10 Minuten Meditation und Shakti und manchmal auch Face Yoga und/oder eine Nahinfrarotlicht-Gesichtsmaske.


6. Journaling – Dankbarkeit als Frequenz


Ich schreibe jeden Morgen und manchmal auch am Abend in mein Journal. Kein Roman, keine Regeln. Einfach 5–10 Minuten, in denen ich festhalte, wofür ich dankbar bin, was gut war, was ich lernen durfte.

Das ist mein persönliches Ritual, um mich auf Fülle statt Mangel zu fokussieren. Dankbarkeit ist eine der stärksten Frequenzen überhaupt. Sie bringt mich raus aus dem Kopf und rein ins Herz.


7. Bewegung & Natur

Ich habe gelernt, dass mein Nervensystem Bewegung braucht, um sich zu regulieren. Ich gehe fast jeden Tag spazieren und wenn es nur 10 Minuten sind. Der Effekt ist spürbar.

In der Natur atmet mein Körper auf, mein Kopf wird klar, und ich fühle mich wieder geerdet. Dazu viel Wasser, gute Ernährung und bewusste Me-Time. Kleine Dinge, große Wirkung.


Wenn du, wie ich, oft das Gefühl hast, dein Kopf steht nicht still, dann kann ich dir nur empfehlen, verschiedene Tools auszuprobieren. Es gibt kein Patentrezept, aber es gibt Wege.

Mir helfen Shakti, Meditation, Bewegung, Journaling und bewusste Routinen, wieder in Balance zu kommen. Und vielleicht findest du in meiner Liste etwas, das auch dich unterstützt, dein Nervensystem zu beruhigen und wieder mehr in deine Mitte zu kommen.


👉 Hier findest du alle Shakti-Produkte mit 10 % Rabatt mit dem Code: 

GA-SARIT10 auf shaktimat.de*


💬 Und du?

Hast du ein Ritual oder Tool, das dir hilft, abends runterzukommen oder dein Nervensystem zu beruhigen?

Erzähl’s mir gerne in den Kommentaren – ich freue mich über Inspiration!



*Disclaimer/Werbung: Alle hier erwähnten und verlinkten Shakti-Produkte habe ich selbstgekauft und ich erhalte für diesen Blogartikel keinerlei Vergütung außer einer kleinen Provision, wenn du über die Affiliate-Links bzw. meinen Code bestellst. 

Ich danke dir von Herzen für die kleine Unterstützung für die Mühe, die ich mir für diesen Blogartikel gegeben habe.

Warum die niederländische Küste perfekt zum Entspannen ist

Es gibt Momente im Leben, in denen du dich von deinem Alltag zurückziehen möchtest. Am liebsten an einem Ort, an dem du zur Ruhe kommst und wieder zu dir selbst findest. Für mich ist das Meer ein solcher Ort. Das Rauschen der Wellen, der Geruch von Salz in der Luft, die frische Brise, die buchstäblich alles wegbläst... Es wirkt wie ein angenehmer Neustart, sodass du danach wieder voll durchstarten kannst.

Und das Schöne daran? Du musst dafür gar nicht weit reisen. Die niederländische Küste ist ganz in der Nähe und bietet alles, was du brauchst, um neue Energie zu tanken und neue Erfahrungen zu genießen.


Seeluft reduziert Stress und verbessert die Stimmung


Wer schon einmal am Strand entlanggelaufen ist, weiß, wie beruhigend der Rhythmus der Wellen ist. Das ständige Kommen und Gehen hat etwas Meditatives. Wissenschaftlich ist erwiesen, dass Seeluft Stress abbaut und die Stimmung verbessert, aber eigentlich merkst du das selbst, sobald du ein paar Stunden draußen bist. Genau deshalb ist die Küste nicht nur ein Ort zum Ausruhen, sondern auch zum aktiven Erleben.


Aktivitäten, die Ruhe und Inspiration bringen


Die Küste Nordhollands ist überraschend vielseitig. Hier ein paar Ideen, wie du deine Tage an der niederländischen Küste sinnvoll verbringen kannst:


● Wandere durch die Dünen

Eine Wanderung durch die Dünen ist ideal, um aktiv zu sein und gleichzeitig zur Ruhe zu kommen. Im Herbst färbt sich die Landschaft goldgelb, im Frühling blühen die Blumen.

● Fahre mit dem Rad entlang der Blumenfelder und Küstendörfer

Im Frühling ist dies ein Fest der Farben, aber auch in anderen Jahreszeiten ist die Route inspirierend. Radfahren gibt dir die Möglichkeit, bewusst auf Details zu achten: den Geruch des Meeres, das Zwitschern der Vögel, den Wind im Gesicht.

● Besuche das Naturschutzgebiet Het Zwanenwater

Nimm ein Fernglas mit und lass dich von der schönen Landschaft und den Vögeln, die hier Ruhe finden, verzaubern.

● Achtsame Momente am Strand

Beginne den Tag mit Yoga oder Meditation im Sand. Oder lasse den Tag mit einem Glas Wein oder einer Tasse Tee und dem Sonnenuntergang ausklingen.

● Entdecke lokale Märkte und kleine Dörfer

Gerade in der Einfachheit lokaler Produkte oder bei Begegnungen mit Dorfbewohnern findest du oft die schönsten Geschichten.


Ein Aufenthalt, der zu deinem Rhythmus passt

Um dieses Gefühl der Ruhe wirklich zu erleben, ist es hilfreich, wenn du nicht in einem anonymen Hotelzimmer übernachtest, sondern an einem Ort, der sich wie ein vorübergehendes Zuhause anfühlt. Ein Häuschen, in das du dich zurückziehen kannst, in dem du gemeinsam kochst oder einfach in Ruhe ein Buch liest.

Bei Lekkernaarzee findest du Ferienhäuser direkt an der Küste. Die Dünen und der Strand liegen buchstäblich um die Ecke. Du brauchst keinen Plan und keinen Zeitplan: Der Rhythmus des Meeres bestimmt ganz von selbst, wie dein Tag verläuft.


Kleine Rituale, die deinen Aufenthalt bereichern

Schreibe Tagebuch: Du kannst deine Sorgen niederschreiben, aufschreiben, wofür du dankbar bist, oder einfach nur, was du an diesem Tag erlebt hast.

Sammle Muscheln oder lasse einen Drachen am Strand steigen und fühle dich wieder wie ein Kind.

Mache Fotos von Details: ein Stück Treibholz, ein Vogel am Himmel, ein Muster im Sand. Das hilft dir, bewusst zu sehen und zu schätzen.


Zusammen oder allein


Einen Aufenthalt am Meer kannst du auf viele Arten erleben. Allein, um Raum für deine eigenen Gedanken zu schaffen. Mit deinem Partner, um euch wieder neu zu verbinden. Mit einer Freundin, um eine schöne Zeit zu genießen. Oder mit deiner Familie, wo das Meer gleichzeitig Spielplatz und Ort der Ruhe sein kann. Wie auch immer deine Situation aussieht, die Küste bietet dir immer genau das, was du brauchst.

Wenn du also das Gefühl hast, dass du etwas langsamer machen musst: Entscheide dich für das Meer. Gönne dir ein Ferienhaus in Strandnähe, lass dich vom Rhythmus der Wellen leiten und entdecke, wie reichhaltig ein einfacher Urlaub sein kann.


Warst du schon einmal an der niederländischen Küste?



Dienstag, 22. Juli 2025

Longevity – Warum ich nicht nur alt, sondern gesund alt werden will

Advertorial

Schon als Kind wusste ich: Ich will alt werden. Sehr alt. Damals habe ich mir die Zahl 104 ausgesucht – einfach, weil sie gut klang. Heute, mit fast 46, habe ich mein Ziel angepasst: Ich möchte 111 Jahre alt werden. Und zwar gesund.

Doch dieser Wunsch ist nicht nur ein Gedankenspiel. Seit einigen Wochen beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Longevity – also einem langen, vitalen Leben – und habe nicht nur Bücher verschlungen und Podcasts gehört, sondern auch meine eigene 70-Tage-Longevity-Challenge ins Leben gerufen.

Longevity - Warum ich nicht nur alt sondern gesund alt werden möchte - meine 70 Tage Challenge


Warum jetzt?

Ich stecke mitten in der Perimenopause und merke körperliche Veränderungen. Ich habe mein Höchstgewicht erreicht, kämpfe mit einem (noch nicht diagnostizierten) Lipödem, habe vor einem Jahr die Diagnose ADHS erhalten – und der Tod meiner Mama sowie meiner Tante, beide viel zu früh und an Krebs verstorben, hat mir endgültig gezeigt, wie wertvoll Gesundheit ist.

Mein Körper hat gerufen. Und ich habe endlich zugehört.


Was ist Longevity eigentlich?

Longevity ist mehr als nur das Streben nach einem langen Leben. Es geht darum, so gesund wie möglich alt zu werden – mit einem starken Körper, klarem Geist und innerer Balance. Und das bedeutet: Prävention statt Reparatur. Bewegung, Ernährung, Schlaf, Stressmanagement, mentale Gesundheit – all das spielt eine zentrale Rolle.


Meine Kooperationspartner: Hello Inside & Healthy Longevity mit Nina Ruge


Was für ein Timing: Kaum hatte ich meine eigene Longevity-Challenge gestartet, wurde ich zu einem Pressedinner eingeladen, bei dem der neue Onlinekurs „Healthy Longevity“ von Nina Ruge vorgestellt wurde – exklusiv in der App Hello Inside. Ich konnte nicht teilnehmen, durfte den Kurs aber im Rahmen einer Kooperation testen.

Zu meiner Überraschung wurde mir ein CGM (kontinuierlicher Glukosesensor) geschickt – ein Tool, das viele Longevity-Fans nutzen, um zu tracken, wie ihr Körper auf bestimmte Lebensmittel reagiert. Ich hatte gerade erst am Tag davor in einem Hörbuch erstmals darüber gehört, dass Longevity-Fans das gerne nutzen!

Ich war begeistert: Denn so konnte ich nicht nur hören und lesen, wie der Körper reagiert – ich konnte es sehen!


Hello Inside – Mehr als nur eine App



Hello Inside ist eine wissenschaftlich fundierte App, die dich dabei unterstützt, deinen Körper besser zu verstehen – mit dem Fokus auf deinen Blutzuckerspiegel. In Verbindung mit einem CGM-Sensor (kontinuierliches Glukosemonitoring) bekommst du in Echtzeit Einblicke, wie dein Körper auf verschiedene Lebensmittel, Mahlzeiten, Sport oder auch Stress reagiert.

Das Besondere: Du bekommst nicht nur Rohdaten, sondern personalisiertes Feedback mit leicht verständlichen Analysen und konkreten Empfehlungen, wie du deine Ernährung und deinen Alltag anpassen kannst, um langfristig gesünder zu leben.

Gerade im Bereich Longevity ist das ein Gamechanger – denn ein stabiler Blutzucker gilt heute als einer der wichtigsten Gesundheitsmarker, wenn es um gesunde Alterung geht.


Was ich durch den CGM-Sensor gelernt habe


Links die Libre 3 App - Rechts die Hello Inside App mit persönlicher Auswertung


Ich trage den Sensor inzwischen seit fast 4 Wochen (Man ersetzt ihn alle 14 Tage, es ist jetzt also der zweite.). Und was soll ich sagen? Ich habe meinen Körper neu kennengelernt.

Ein paar spannende Erkenntnisse:

  • Mein heißgeliebter Bulletproof Coffee mit Hafermilch, MCT-Öl und Weidebutter führt bei mir nicht zu Blutzuckerspitzen – YES!

  • Ein scheinbar gesundes Frühstück wie Porridge mit Beeren brachte dagegen einen Rekord-Peak – bis ich es mit Proteinen und Fetten kombiniert habe.

  • Ich lerne: Fette, Proteine und Ballaststoffe stabilisieren den Blutzucker enorm.

Die Hello Inside App gibt mir nicht nur Wissen an die Hand, sondern motiviert mich zusätzlich – denn ich will einfach, dass mein Blutzucker immer im grünen Bereich (siehe Screenshot) bleibt! 😄

👉 Mit meinem Code SARIT10 bekommst du 10 % Rabatt auf Test- oder Premium-Pakete von Hello Inside. Einfach den Code beim Checkout eingeben!


Healthy Longevity mit Nina Ruge – Dein 12-Wochen-Programm für ein langes, gesundes Leben



Der Onlinekurs „Healthy Longevity“ wurde von Nina Ruge in Zusammenarbeit mit führenden Expert:innen entwickelt und ist exklusiv in der Hello Inside App verfügbar. Das Programm erstreckt sich über 12 Wochen und vermittelt in kompakten Video-Lektionen das wichtigste Wissen rund um Blutzuckerbalance, Ernährung, Bewegung, Schlaf, Stressmanagement und gesunde Routinen.


Was den Kurs so besonders macht:

  • Jede Woche enthält Experimente (wie das Porridge-Experiment) und Challenges, mit denen du direkt in die Umsetzung kommst, und zwar auf die spielerische Art.

  • Die Inhalte sind verständlich, praxisnah und motivierend – auch für Einsteiger:innen ohne Vorkenntnisse.

  • Du lernst, wie du durch kleine Veränderungen große Wirkung auf deine Gesundheit erzielen kannst.

  • Die Kombination aus Tracking + Coaching ist ideal für nachhaltige Veränderungen.


Für mich war der Kurs ein echter AHA-Moment – und ich empfehle ihn von Herzen weiter.

📲 Hier geht's zu den Infos: Healthy Longevity mit Hello Inside


Meine eigene 70-Tage-Longevity-Challenge

Am 9. Juni 2025 habe ich sie gestartet – meine eigene Challenge, mit der ich das Ruder rumreißen wollte. Ich wollte zurück zu mehr Energie, Gesundheit, innerer Balance. Ohne Diätwahn, ohne Stress.


Meine Daily WannaDos:

  • Warmes Wasser mit Zitrone/Apfelessig am Morgen

  • 3 Liter Wasser täglich

  • Intervallfasten (16:8, erste Mahlzeit um 11 Uhr, letzte Mahlzeit um 19 Uhr)

  • 1 Protein-Smoothie täglich als Mahlzeit (meist die erste Mahlzeit)

  • 10.000 Schritte täglich (Dank Laufband unterm Schreibtisch easy umgesetzt)

  • 4–5x pro Woche Sport

  • Meditation & Dankbarkeitstagebuch

  • Bücher lesen & mich weiterbilden

  • Zucker reduzieren, Süßes ersetzen


Nahrungsergänzungsmittel – Meine Longevity-Helfer

Ich habe recherchiert, getestet, kombiniert. Hier meine derzeitige Routine:

  • Omega 3 *– unterstützt Herz, Hirn und Zellmembranen

  • Resveratrol *– bekannt aus Rotwein, schützt vor oxidativem Stress

  • Glutathion *– DAS Antioxidans schlechthin

  • Spermidin *– fördert Autophagie, also die Zellreinigung

  • Kreatin *– wichtig für Muskelkraft & Gehirnleistung

  • Kollagen *– für Haut, Gelenke, Bindegewebe

  • Zellenergie von NATURTREU *– enthält Resveratrol und Q10


Ein Nahrungsergänzungsmittel, das ich aktuell besonders spannend finde, ist das eben erwähnte Zellenergie“* von NATURTREU. Es kombiniert unter anderem Trans-Resveratrol, Coenzym Q10, Vitamin B3 und Zink – Inhaltsstoffe, die im Körper an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt sind. Ich habe mich intensiv mit den synergetischen Effekten dieser Nährstoffe beschäftigt und finde den ganzheitlichen Ansatz der Kombination in „Zellenergie“ überzeugend. Natürlich ersetzt das keine ausgewogene Ernährung, aber es kann sinnvoll sein, bestimmte Prozesse gezielt zu unterstützen, gerade wenn man sich – wie ich – intensiv mit Themen wie Energiegewinnung auf Zellebene, oxidativem Stress und gesunder Zellfunktion auseinandersetzt.

Für mich ist „Zellenergie“ ein weiterer Baustein auf meinem Longevity-Weg – bewusst gewählt, gut informiert und eingebettet in eine insgesamt gesunde Lebensweise.


Ich habe auch das Schwere-Beine-Paket von NATURTREU bestehend aus "Wasser Balance"* gegen Wassereinlagerungen und "Venenschatz"* für leichtere Beine (gegen meine Lipödembeschwerden) und kolloidales Silizium * fürs Bindegeweben, Haut, Haare, Nägel, Knorbel, Gefäßwände und Knochen  in meine Routine integriert.


Meine Bücher- & Podcast-Tipps




Ich werde mit Sicherheit auch noch das Buch von Nina Ruge lesen: "Ab morgen jünger!"*


Erste Erfolge

  • 7 kg abgenommen (Stand Woche 6)

  • Mehr Energie

  • Keine Schmerzen mehr beim Aufstehen

  • Besserer Schlaf

  • Mehr Bewegung & Selbstfürsorge

Und vor allem: Ein ganz neues Körperbewusstsein.


Fazit: Longevity ist kein Hype – es ist eine Lebensphilosophie

Ich mache diese Reise nicht, um jung auszusehen. Sondern um gesund zu bleiben. Mental stark. Fit. Wach. Verbunden.

Wenn ich 111 werde – wunderbar. Wenn nicht, dann will ich sagen können:
Ich habe alles getan, was in meiner Macht stand. Und das mit Freude.


Dieser Blogpost ist der Auftakt. Ein Update folgt am Ende der Challenge.

Wenn du Fragen hast – schreib mir gerne! Ich freue mich über den Austausch.




Hinweis: Dieser Blogartikel basiert auf meinen persönlichen Erfahrungen und Recherchen. Ich bin keine Ärztin, Heilpraktikerin oder Ernährungsexpertin. Die Inhalte stellen keine medizinische Beratung dar und ersetzen nicht den Besuch bei Fachärzt:innen oder Therapeut:innen. Alle Angaben sind nach bestem Wissen und Gewissen gemacht – ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Heilversprechen. Bitte hole dir bei gesundheitlichen Fragen immer professionellen Rat ein.

Werbung: Mit freundlicher Produktunterstützung durch Hello Inside & NATURTREU. 
*Affiliatelinks für die Bücher-, sowie Produktempfehlungen.

Donnerstag, 29. August 2024

Doppelkinn weg mit Lemon Bottle?🍋 Meine Erfahrung

Wie du weißt, scheue ich mich nicht vor Beauty-Eingriffen, auch wenn ich schon schlechte Erfahrungen gemacht habe wie HIER mit Botox in der Stirn.

Vor einigen Jahren habe ich aber die ästhetische Ärztin meines Vertrauens in Berlin gefunden, nämlich Irina Myssak von MYSSAK aesthetics und lasse nur noch sie an mein Gesicht. Sie hat meine schlechte Botox-Erfahrung wiedergutgemacht.

Seit 10 Jahren lasse ich mir 1 x im Jahr die Lippen auffüllen, Botox habe ich allerdings das letzte Mal Anfang 2021 injizieren lassen. Meine Stirn ist noch immer relativ glatt. Im letzten Jahr habe ich erstmals auch im Wangen- und Kinnbereich ein wenig Filler injizieren lassen.

Übrigens plane ich, noch dieses Jahr das Hyaluron in den Lippen einmal komplett auflösen zu lassen, um es dann nochmal gut und richtig aufbauen zu lassen. Denn bevor ich zu Irina Myssak kam, habe ich ja auch regelmäßig von unterschiedlichen Ärzt:innen und Behandler:innen meine Lippen auffüllen lassen und jede:r hatte sein bzw. ihr eigenes Präparat und seine bzw. ihre eigene Methode und Irina Myssak konnte drauf auch nur aufbauen und ideale Voraussetzungen waren es definitiv nicht. Und so haben wir entschieden, dass wir gemeinsam nochmal bei Null starten. Das werde ich ebenfalls hier dann dokumentieren. Mir graut ein wenig davor, aber ich vertraue Irina Myssak.

Heute geht es hier aber um ein anderes Thema... mein Doppelkinn, das sich in den letzten Jahren entwickelt hat... aufgrund meiner Gewichtszunahme, seitdem ich von zu Hause aus arbeite zum einen und meines Alters zum anderen. Denn ich habe gerade erst vor 3 Wochen meinen 45. Geburtstag gefeiert und der Kollagenabbau in meinem Gesicht ist nicht mehr zu übersehen und die Haut sitzt auch nicht mehr dort, wo sie noch vor einigen Jahren saß. Es ist alles etwas "abgesackt".

Eine Situation im März diesen Jahres hat mir dann mit großem Schrecken vor Augen geführt, was da mit meinem Gesicht passiert ist. Ich habe mich selbst beinah in einen Burnout getrieben und ein Foto von einem Netzwerktreffen mit anderen Frauen, bei dem ich EIGENTLICH gut drauf war, zeigte mir sehr deutlich, dass es mir gar nicht gut geht und dass man das meinem Gesicht sehr deutlich ansieht. Ich habe mich fast nicht wiedererkannt!

Ja, es mag sein, dass das Bild durch die Haltung des Handys und weil ich am Rand sitze, etwas verzerrt und in die Breite gezogen ist und hier sind auch keine Filler im Spiel, denn das letzte Mal hatte ich 1 Jahr davor meine Lippen etwas auffüllen lassen. Das ist mein "Kurz-vorm-Burnout-Gesicht" und ich war so erschrocken, dass ich sofort die Handbremse gezogen haben!

Es existierte kein richtiger Übergang von Kinn zum Hals mehr und mein Gesicht sah völlig verquollen aus! Das kommt auf den folgenden Vorher-Fotos nicht so gut rüber, wie auf dem Bild vom Netzwerk-Brunch oben, aber du siehst, Fetteinlagerungen und Schwerkraft sorgen für ein Polster unterm Kinn und unter den "Hamsterbacken".

Relativ neu kam dann "Lemon Bottle" nach Deutschland und erfuhr einen regelrechten Hype. Eine Fettwegspritze auf Ananas-Enzym-Basis. Warum es "Lemon Bottle" heißt, wenn gar kein Lemon, sondern Ananas drin ist, weiß keiner so genau. Aber Influencer:innen und Promis rissen sich drum.

Als Irina Myssak das Präparat ebenfalls in ihre Praxis bekam, wollte ich es ausprobieren.

In der ersten Sitzung besprachen wir den Plan: 3 Sitzungen sollten es werden.

Sie injizierte die Lösung im vorderen Kieferbereich und unterm Kinn und danach war die Partie erstmal durch die Flüssigkeit auf das Doppelte angeschwollen. Sie zeigte mir, wie ich die Partie in den nächsten Tagen massieren sollte, um die Lymphe zum Abtransport der Fettzellen zu unterstützen. Ja, es ist wichtig, dass man täglich die Partie massiert und ausstreicht und außerdem viel Wasser trinkt. Am Tag nach der Injektion war die Schwellung komplett weg, die Massage tat noch etwas weh, es fühlte sich wie Muskelkater unterm Kinn an.

Wenige Wochen später, man sah bereits einen leichten Rückgang des Doppelkinns, bekam ich in der zweiten Sitzung dann wieder die Lemon Bottle Lösung injiziert und diesmal schwoll der Bereich nicht so stark an, wie nach der ersten Sitzung und auch diese Schwellung war am nächsten Tag schon wieder verschwunden und ich massierte zwei Wochen lang täglich.

Auch hier war nach wenigen Wochen eine Besserung des Doppelkinns zu sehen.

Ich hatte eigentlich Zwischenstands-Fotos gemacht, aber im Urlaub ist leider mein Handy kaputt gegangen und ich hab die Fotos im Back-up nicht wiedergefunden.

Und jetzt Ende Juli war ich zur dritten und letzten Sitzung da (Klick hier für ein Video von meiner Behandlung!). Hier hat sie neben den Bereichen unterm Kinn und links und rechts unterm Kiefer zusätzlich unter die "Jawline" bis hin zum Ohranfang injiziert, um mir eine bessere Kinnkontur zu verschaffen. Ich war dann erstmal im Urlaub und möchte euch nun das Endergebnis bzw. den Vorher-Nachher-Vergleich zeigen.

Von Vorne

Vorher (März 2024) - 2 Wochen nach der 1. Injektion - 1 Monat nach der 3. Injektion (August 2024)

Nein, ich habe kein Gewicht verloren, höchstens ein bisschen, aber ich achte auf eine ausgewogene Work-Life-Balance und den Rest habe ich Lemon Bottle und den anschließenden Massagen zu verdanken.

Wie du sehen wirst, ist das Doppelkinn nicht komplett weg, was auch gar nicht geht, weil einfach die Haut an der Stelle nicht mehr straff ist. Aber das Fettdepot dort ist weg. Also das, was du hier als Doppelkinnansatz siehst, ist kein Fett mehr, sondern Haut. 

Von der Seite

Vorher - 1 Monat nach der 3. Injektion

Meine Hoffnung ist, dass sich das durch die Massagen noch ein Stückchen mehr zurückbildet. Aber ich bin jetzt schon zufrieden, weil ich, wenn ich runterschaue, nicht mehr dieses Polster im Weg habe und meine Kinn- und Halspartie nicht mehr wie "eins" aussehen. Die Partie hat wieder mehr Kontur bekommen, was du im Halb-Profil hier noch besser siehst:

Vorher - 1 Monat nach der 3. Injektion

Du siehst auf den Vorher-Bildern auf jeden Fall sehr schön, was Stress und eine ungesunde Work-Life-Balance mit dem Gesicht machen kann. Pass also gut auf dich auf!

Was ich nach den Behandlungen und auch jetzt noch weiter verwende, um die Partie zu massieren und zu straffen, sind der EMS Gua Sha von Rosental, (über meinen Link bekommst du 3% Rabatt auf alles bei Rosental) ein normaler Gua Sha Stein von Rosental und ein Gesichtsschröpfer, den ich einfach auf Amazon bestellt hatte. Diese drei Tools verwende ich regelmäßig. Den EMS Gua Sha soll man maximal 3 x pro Woche verwenden, den normalen Gua Sha und den Schröpfer verwende ich im Wechsel fast täglich.


Kann ich Lemon Bottle weiterempfehlen?

Ja, definitiv. Lemon Bottle ist günstiger, als die klassische Fett-weg-Spritze und wenn man anschließend gut "mitarbeitet", sprich, die Partie fleißig massiert und ausstreicht, kann man gute Ergebnisse erzielen.

Einen Termin bei Irina Myssak kannst du dir HIER buchen. Du kannst auch erstmal ein Beratungsgespräch buchen und die Kosten dafür werden dir bei einer Behandlung dann wieder gutgeschrieben. Sag ihr unbedingt, dass du über mich kommst! ;) Nein, ich bekomme keine Provision, aber es sind schon viele Frauen über mich zu ihr gegangen und sie freut sich immer riesig!

Hast du schon darüber nachgedacht, dein Doppelkinn entfernen zu lassen?


*Disclaimer: Werbung / Die Behandlung habe ich kostenfrei erhalten.