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Sonntag, 27. Februar 2022

[Rezept] Schneller Käsekuchen im Glas – mit Himbeeren

 

Dieser Gastbeitrag stammt von meiner Blogger-Kollegin Anja Würfl, sie betreibt die Seite „Die Frau am Grill“. Und dort gibt es nicht nur Fleisch-Rezepte sondern auch Kategorien für „Vegetarische Rezepte“ sowie „Süßspeisen“

 

Wir haben immer noch Februar. Und das ist ja wirklich das Gegenteil von Beerensaison. Also jener Zeit, in der Himbeeren, Erdbeeren oder Johannisbeeren an den Sträuchern in den Gärten wachsen. Und genau aus dem Grund möchte ich euch dennoch das Rezept und vor allem das Bild zu meinem Käsekuchen aus dem Glas unter die Nase halten. Nein, nicht um euch zu ärgern, sondern um euch heiß zu machen, die Vorfreude zu schüren. Auf was? Na, auf den Frühling und den Sommer, die beide in nicht allzulanger Zeit wieder auf uns zukommen. Und mit Ihnen besagte Beerensaison. Und probiert dann doch mal diesen Käsekuchen im Glas aus…er passt wunderbar als Dessert – zum Beispiel für die Garten-Grill-Party…

Frische oder gefrorene Beeren?

Also im Sommer würde sich die Frage bei mir nicht stellen. Da ich das Glück habe im Garten die meisten Beeren abgreifen zu können. Zumindest Himbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren und Johannisbeeren. Erdbeeren baut der Gärtner (der Herr Schwiegervater) leider nicht mehr an, sie würden zu viel Arbeit bereiten.

Aber in der „beerenlosen“ Zeit musste man bis vor kurzem immer auf Tiefkühlware zurückgreifen. Was optisch nicht ganz so schön rüberkommt. Denn aufgetaute Himbeeren neigen dazu matschig zu werden. Ihr wisst wovon ich rede. Aber egal: seit diesem Winter beobachte ich allerdings, dass es in den einschlägigen Supermärkten immer frische Erdbeeren und Himbeeren gibt. Aus Marokko oder so glaube ich. Ob ihr zu jenen greift bleibt euch überlassen, ich verurteile da niemanden, der nicht auf den Sommer und mit seinen regional verfügbaren Produkten warten kann.

Aber ich warte dann doch lieber den Sommer ab. Und verarbeite im Februar und März lieber noch meine eingefrorenen Zwetschen zu einem süß-saftigen Zwetschgendatschi. Aber das ist eine andere Geschichte…

Leicht oder schwer?

Damit meine ich jetzt eher nicht die Rezeptur und deren Umsetzung. Das Rezept ist wirklich nicht kompliziert. Worauf ich hinaus will: ist dieser Käsekuchen im Glas eine Kalorienbombe oder nicht? Wisst ihr was: mir eigentlich egal! Weil: zum einen schmeckt er mir einfach. Und zum anderen macht ja in 99 Prozent der Fälle die Dosis das Gift. Und nach einen leckeren Sonntagsessen im Kreise der Familie oder Freunde darf es schon mal ein solch kleines und feines Gläschen zum Dessert sein. Oder, was meint ihr?

Am Vortag zubereiten

Den Tipp möchte ich euch noch mit auf den Weg geben: bereitet dieses Dessert im Glas am besten am Vortag zu. So habt ihr, wenn der Besuch kommt, mehr Zeit für die Hauptspeise oder um euch um den besagten Besuch zu kümmern. Und wenn ihr die Vorbereitung am Vortag durchzieht: macht unbedingt zwei bis drei Gläser mehr. Weil von den Dingern verschwinden über Nacht wirklich immer ein paar unerklärlicher Weise aus dem Kühlschrank…

 

1.  Allgemeine Informationen:


Portionen: 4

Vorbereitungszeit: 15 Minuten

Zubereitungszeit: 30 Minuten

 

2.  Zutaten:


Für die Creme

200 g Schmand

300 g Frischkäse

Mark einer Vanilleschote

2 Eier

80 g Zucker

1 EL Speisestärke

 

Für den Keksboden

100 g Butterkekse

40 g Butter

 

Für das Himbeertopping

200 g Himbeeren (frisch oder tiefgefroren)

0,5 Zitrone (Saft davon)

1 EL Zucker

1 TL Speisestärke (optional)

  

3.  Zubereitung:


1. Zuerst die Butterkekse zerbröseln. (Dazu gib man sie am besten in einen Gefrierbeutel und schlägt sie mit einem Nudelholz zu Krümel.)

2. Anschließend wird die Butter zum Schmelzen gebracht und die Keksbrösel untergerührt.

3. Im nächsten Schritt den Frischkäse, den Schmand, die Eier, das Mark einer Vanilleschote, sowie die Speisestärke und den Zucker miteinander verrühren.

4. Jetzt vier Dessertgläser jeweils zuerst mit der Brösel-Mischung füllen und ein wenig festdrücken.

5. Danach wird die Frischkäsecreme auf der Brösel-Schicht verteilt.

6. Die Gläser nun in den auf 150 Grad vorgeheizten Backofen geben und etwa 30 Minuten backen.

7. Für den Himbeer-Spiegel die Himbeeren, die Speisestärke, den Zucker und den Zitronensaft miteinander verrühren und kurz in einem Topf erhitzen und nach dem Backen über die Frischkäsecreme in die Dessertgläser füllen. Wer die Kerne der Himbeeren nicht mag, der passiert die Masse vor dem Befüllen der Gläser durch ein Sieb.

Noch flotter geht es so: Einfach frische Himbeeren mit Zucker und Zitronensaft pürieren. (Hierfür ist keine Speisestärke und auch kein Kochen notwendig.)

8. Das Himbeertopping auf den gebackenen Cheesecakes im Glas verteilen und entweder noch warm oder gekühlt servieren.


Guten Appetit!

Samstag, 26. Februar 2022

Tschüß Jugendzimmer! Wie Poster die Atmosphäre verändern können.

Wisst ihr noch, als ich 2011, also vor ziemlich genau 11 Jahren diesen Blog eröffnete? Damals war meine große Tochter erst 10 Jahre alt. Nur 1 Jahr älter, als die Püppi heute.

Nun ist meine Große schon 21 Jahre alt und seit letztem Sommer selbst schon berufstätig. Eine junge Erwachsene!

Ihr Zimmer, das sie bei uns noch bewohnt (und vermutlich auch noch mindestens 1 Jahr bewohnen wird), sieht allerdings noch immer aus wie ein Jugendzimmer. Es wird allerhöchste Zeit, es in ein Zimmer für junge Erwachsene zu verwandeln, damit sie sich wohl fühlt und es widerspiegelt, dass sie kein Kind mehr ist. Sie ist zwar nach wie vor ein "Nerd" und arbeitet sogar als IT Systemadministratorin, aber sie ist halt ein erwachsener Nerd.

Vorher

Eine Seite ihrer Zimmers vorher... da steht sogar noch die 19 von ihrem vorletzten Geburtstag im Regal!
Die Wand über ihrem Bett vorher. Die Wand ist noch zart Rosa aus den Kindertagen. Die wird auch bald weiß gestrichen, wie der Rest des Zimmers.

Nachher

Wir fangen also gerade an, ihr Zimmer nach und nach einem Make-over zu unterziehen. Für den sofortigen Wohlfühleffekt sorgen zum Beispiel entsprechende Poster an den Wänden. Hierfür durfte sie sich Poster bei Poster Store aussuchen. 

Disclaimer: Um ihre Privatsphäre zu respektieren, zeige ich nur die Wandflächen, die wir mit Postern umgestalten. Mehr möchte sie von ihrem Zimmer nicht zeigen.

Das Regal haben wir entfernt, denn die restlichen Möbel sind allesamt schwarz oder weiß.

Bei der Wahl der Poster entschied sie sich vor allem für stimmungsvolle Naturbilder wie Wälder, Berge und Seen oder Schwarz-Weiß-Fotografien. Im ersten Moment hat mich die Wahl der Naturbilder überrascht, aber bei genauerer Betrachtung auch wieder nicht, denn sie war noch nie der farbenfrohe Pastell-Typ, im Gegensatz zur Jüngsten des Hauses.

Ein paar Pflanzen sorgen ebenfalls für eine gemütlichere Atmosphäre

Bei Poster Store gibt es eine große Auswahl an verschiedenen bezahlbaren Poster in Skandinavischem Stil. Alle Poster von Poster Atore sind auf qualitativ hochwertigem und nachhaltig produziertem Papier gedruckt. Produziert werden sie in Stockholm und weltweit verschickt.

Ein bisschen "Jugend" ist aber dennoch geblieben, denn Bilderrahmen fand sie dann wiederum "zu erwachsen" und wir befestigten die Poster mit Posterstrips, die leicht zu entfernen sind, sollte sie sich doch mal für Rahmen entscheiden.


Apropos Rahmen: Bei Poster Store gibt es eine große Auswahl an Rahmen zu den Bildern. Hier gibt es verschiedene Looks, ob Schwarz, Weiß, Natur, ob Holz oder Metall... hier ist für jeden Interiorstil und Geschmack das Passende dabei und natürlich auch in unterschiedlichen Maßen.

Wie gefällt euch das Make-over? Da ich eine Ecke des Zimmer für mich als Arbeitsplatz bekomme, kann ich euch sicherlich bald noch ein wenig mehr von dem Zimmer zeigen.

Mit meinem Rabattcode SARITLOVESPOSTERS_45 bekommt ihr ab heute (26.02.) bis einschließlich 05.03.2022 satte 55 % Rabatt auf alle Poster (Rahmen und Poster der Selection-Kollektion sind ausgenommen) bei Poster Store.



*Der Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Poster Store

Montag, 21. Februar 2022

5 Tipps für eine echte Wohlfühlatmosphäre in deinem Homeoffice

Keine Pendelzeiten, höhere Flexibilität und eine bessere Work-Life-Balance: Das Arbeiten im Homeoffice bringt viele Vorteile mit sich. Arbeitest auch du regelmäßig von zuhause aus? Dann sollte dein Schreibtischplatz nicht nur zweckmäßig, sondern auch gemütlich sein. Schließlich solltest du dich rundum wohlfühlen, damit du dein Arbeitspensum möglichst effektiv erledigen kannst. Ich verrate dir hier ein paar nützliche Tipps, wie du eine echte Wohlfühlatmosphäre im Homeoffice schaffen kannst.

Ergonomische Büromöbel

Sobald du zuhause einen geeigneten Platz für dein Homeoffice gefunden hast, geht es an die Einrichtung. Eine wesentliche Voraussetzung für gemütliches Arbeiten in den eigenen vier Wänden sind ergonomische Büromöbel. So kannst du etwa unliebsamen Rückenschmerzen sowie Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich gezielt vorbeugen. Deiner Gesundheit zuliebe solltest du dich auf jeden Fall für diese beiden Möbelstücke entscheiden.

  • Ein höhenverstellbarer Schreibtisch lässt sich jederzeit elektrisch oder per Handkurbel auf die gewünschte Höhe einstellen. So musst du nicht dauerhaft sitzend arbeiten, sondern kannst deine Aufgaben auch im Stehen erledigen. Der große Vorteil: Durch den Wechsel zwischen Sitzen und Stehen wird die gesamte Rückenmuskulatur – besonders die Bandscheiben – entlastet.
  • Ein rückenschonender Bürostuhl darf im Homeoffice nicht fehlen! Dieser sorgt ebenfalls für eine gesunde Körperhaltung während der Arbeitszeit. Achte beim Kauf darauf, dass sich die Rückenlehne, Sitzfläche, Armlehnen und Kopf- bzw. Nackenstütze individuell verstellen lassen. So kannst du den Stuhl genau an deine persönlichen Ansprüche anpassen.

Gesundes Raumklima

Du kennst es bestimmt: Es gibt gefühlt hundert Dinge in der Arbeit zu erledigen, aber du kannst dich einfach nicht konzentrieren. Hinzu kommt, dass dich die Müdigkeit eingeholt hat und du am liebsten schon Feierabend machen würdest. Was ist der Grund für diese Antriebslosigkeit? Es muss nicht immer daran liegen, dass du zu wenig Schlaf bekommen hast und jetzt völlig gerädert bist. Es kann auch daran liegen, dass die Raumluftqualität zu wünschen übrig lässt.

In einem stickigen Raum kann schließlich niemand effizient arbeiten. Neben fehlender Leistungsfähigkeit können sich sogar hartnäckige Kopfschmerzen bemerkbar machen. Deshalb: Wohlfühlatmosphäre im Homeoffice bedeutet auch ein gesundes Raumklima! Du solltest also unbedingt auf eine gute Raumluft an deinem Arbeitsplatz zuhause achten. Diese Grafik verrät dir, wie du das Raumklima verbessern kannst:

Raumklima verbessern mit einfachen Tipps und Tricks (©heatness.de)

Schöne Wandfarbe

Natürlich dürfen auch die Farben im Homeoffice nicht zu kurz kommen! Aber aufgepasst: Die Entscheidung für eine bestimmte Wandfarbe ist nicht nur eine Geschmacksfrage. Es ist schon lange bekannt, dass sich Farben auf die persönliche Stimmung auswirken. Deshalb solltest du die Farbwirkung für die Gestaltung deines Homeoffice unbedingt berücksichtigen:

  • Weiß ist der Klassiker unter den Wandfarben. Den Universalkönner solltest du unbedingt mit anderen Farben aufpeppen. Ansonsten kann hier schnell eine klinisch-sterile Atmosphäre entstehen, die alles andere als gemütlich ist.
  • Gelb ist eine ausgesprochen fröhliche Farbe, die die Sonne für dich scheinen lässt. Und das Beste: Sie macht nicht nur gute Laune, sondern es wird ihr auch eine nervenstärkende Wirkung nachgesagt. Wenn du dich also häufig am Arbeitsplatz gestresst fühlst, könnte dir eine gelbe Umgebung helfen.
  • Rot steht für höchste Konzentration. Außerdem ist die warme Farbe dafür bekannt, dass sie die Kreativität ankurbelt – na, wenn das mal nicht gute Voraussetzungen sind, um die Wände im Homeoffice rot anzustreichen!
  • Grün bringt richtig viel Ruhe in dein Homeoffice – und zwar ein möglichst warmer Grünton. Damit holst du dir nicht nur die Natur direkt in dein Zuhause, sondern kannst auch in der Hektik des Alltags immer wieder entspannen.
  • Blaugrau wirkt zwar kühl, aber gleichzeitig konzentrationsfördernd. Besonders edel sieht eine blaugraue Wandfarbe aus, wenn sie mit Brauntönen kombiniert wird.

Gute Beleuchtung

Auch eine hochwertige Beleuchtung spielt im Homeoffice eine wesentliche Rolle – schließlich schont sie die Augen und lässt die Konzentration steigen. Besonders empfehlenswert ist eine Kombination aus natürlichem und künstlichem Licht. In deinem Homeoffice solltest du zumindest ein Fenster haben, sodass dein Schreibtischplatz tagsüber mit Licht durchflutet wird. Zusätzlich lohnt sich eine praktische Schreibtischleuchte mit schwenkbarem Arm, die den Arbeitsbereich perfekt ausleuchtet.

Damit der Lichtkontrast zwischen deinem Schreibtisch und dem restlichen Teil des Raumes nicht zu groß ist und sich deine Augen nicht unnötig anstrengen müssen, schaffst du am besten ein paar Lichtinseln. Bringe z. B. Tischleuchten auf Sideboards oder Fensterbänken sowie Boden- oder Wandleuchten gut verteilt im Raum an. Du wirst sehen: Diese Lichtakzente sorgen für ein besonders behagliches Ambiente im Homeoffice!

Erfrischende Zimmerpflanzen

Zimmerpflanzen sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um eine echte Wohlfühlatmosphäre am Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden zu schaffen. Die grünen Mitbewohner bringen Leben in dein Homeoffice und sorgen gleichzeitig für das richtige Maß an Gemütlichkeit. Diese Zimmerpflanzen sind besonders empfehlenswert:

Zimmerpflanzen für das Homeoffice (©heatness.de)

 

Ob du dich nun für Aloe Vera, Bogenhanf oder doch für einen Drachenbaum entscheidest: Diese Zimmerpflanzen sind nicht nur dekorativ, sondern punkten zudem mit ihrer Pflegeleichtigkeit. Ohne dass du also viel Zeit in die Versorgung dieser Zimmerpflanzen investierst, kannst du dich an ihrer Schönheit erfreuen!

Pure Gemütlichkeit im Homeoffice!

Beim Arbeiten im Homeoffice solltest du dich so richtig wohlfühlen – ansonsten bist du wahrscheinlich nur wenig motiviert für deine persönliche To-do-Liste. Mit diesen nützlichen Tipps sorgst du für eine ausgesprochen behagliche Atmosphäre am heimischen Schreibtischplatz!

Na, welche schönen Ideen fürs Homeoffice schweben dir durch den Kopf?

 


Sonntag, 20. Februar 2022

Beauty Alltime Favourites | Gesichtspflege

Vor einem Jahr, als ich meinen 10. Blog-Geburtstag feierte, fragte ich euch, was ihr hier gerne künftig lesen wollt.

Jemand antwortete, ich solle doch mal meine Alltime Favourites aus dem Beautybereich zeigen. Das möchte ich gerne heute tun, teile es aber in drei Teile, weil der Post sonst zu lang würde: 

  • 1. Teil: Reinigung und Pflege / Gesicht
  • 2. Teil: Make-up-Produkte
  • 3. Teil: Reinigung und Pflege / Körper

MEINE BEAUTY ALLTIME FAVOURITES - Reinigung und Pflege fürs Gesicht


Reinigung

Ungeschlagen und viele Jahre immer wieder nachgekauft ist das Balea Reinigungsöl. Ich habe natürlich immer mal wieder neue Produkte ausprobiert, bin aber immer wieder zum Balea Reinigungsöl zurückgekehrt, weil es tut, was es soll zu einem unschlagbar günstigen Preis! Es enthält keine reizenden Inhaltsstoffe, ist günstig und reinigt sanft von jeglichem Make-up, auch wasserfestem.

Richtig, richtig gute Alternativen sind das Reinigungsgelee von Incipedia und das Gen C von gitti! Beides sind geligere Texturen, also nicht so flüssig wie das Öl, und reinigen auch super! Preislich sind sie aber natürlich in einer anderen Liga. Das Gelee von Incipedia ist im mittleren, der Öl-Cleanser von gitti im höheren Preissegment. Aber ich kann sagen, beide fühlen sich luxeriös auf der Haut an. Wer also nicht nur reinigen, sondern auch ein Gefühl von Luxus bei der Reinigung empfinden möchte, dem empfehle ich diese beiden!

Bei Reinigungsschäumen und -gelen habe ich auch immer mal wieder neue ausprobiert, bin jetzt aber schon einer ganzen Weile beim Reinigungsschaum Clean AF von Rosentalgeblieben und benutze schon die zweite Flasche. Es fühlt sich ganz sanft auf der Haut an, reinigt dennoch gut nach der Vorreinigung mit dem Reinigungsöl und duftet nach Rosen. Das muss man natürlich mögen.

Möchte ich nach der Reinigung noch eine reinigende Maske auftragen (das mache ich gerne sonntags), greife ich super gerne zur Avo Clay Maske von Rosental*



Pflege

Möchte ich hingegen eine pflegende Maske, nehme ich gerne die Wild Berry Maske von Rosental. Ich liebe ja ehrlich gesagt auch Tuchmasken, aber für die Umwelt sind sie nicht cool... daher brauche ich hier noch die auf, die ich habe und bleibe dann lieber bei Masken aus der Tube oder dem Tiegel.

Abends würde an dieser Stelle nun mein Wimpernserum auf den Wimpernkranz kommen. Hier ist seit über 2 Jahren das LashCocaine meine unangefochtene Nr. 1, denn es ist günstiger als die meisten Wimpernseren und kann aber locker mit den ganz teuren mithalten, was die Wirkung angeht!


Beim Toner kommt nichts an das Gesichtswasser von Incipedia heran. Ich hatte ihn damals direkt nach dem 1. Launch gekauft, dann zwischenzeitlich nicht benutzt, weil leer und meine Haut hat ihn trotz nicht übler Alternativen sehr vermisst. Also musste er wieder her. Dieses sprühe ich direkt ins Gesicht. Meine Haut fühlt sich damit nicht nur gut durchfeuchtet und beruhigt an, sondern die nachfolgende Pflege wird viel besser aufgenommen, habe ich das Gefühl.

Für die Extraportion Feuchtigkeit tupfe ich mir oft danach auch noch den 120h Liquid Hydrator ins Gesicht. Dieser wurde von xskincare und nø cosmetics gemeinsam entwickelt.

Bei Seren wechsle ich immer aus denen durch, die ich habe, denn ich habe einige! Die Seren von nø cosmetics und Rosental gehören zu meinen liebsten, zu denen ich immer wieder greife. Bei Rosentalschwöre ich auf das Hyaluron Supreme und das Vitamin C Serum. Bei nø cosmetics ist es das 120h Hypersleep Feuchtigkeitsserum und das Slow Aging Serum. Für die Extraportion Anti-Aging greife ich mehrmals die Woche abends zum Bakuchiol Booster von Incipedia.

Genau das Gleiche wie bei den Seren auch bei Cremes: Auch hier sind nø cosmetics und Rosental ganz weit vorn in meiner Alltime Favoriten Routine. Von Rosental greife ich morgens zu der Crystal Glow Hydrating Moisturizer Creme, die wie der Name schon sagt, einen leichten Glow macht. Und abends nehme ich die Amethyst Glow Well-Aging Moisturizer Creme, die deutlich reichhaltiger ist, mir also als Make-up Grundlage ZU reichhaltig ist, aber eben perfekt für nachts. Von nø cosmetics schwöre ich auf die 120h Hypermoisture Feuchtigkeitscreme und da ist es relativ egal, ob morgens oder abends, denn sie zieht gut ein. 

Die zarte Haut um meine Augen herum pflege ich gerne entweder mit dem nø cosmetics Retinoid Eye Roll-On, der schön kühlt oder der Augencreme mit Sofort-Effektbei der ich einen etwas pflegenderen Effekt wahrnehme.

Auf die Lippen kommt schon eine Weile vor allem abends vor dem Schlafengehen eine dicke Portion Lip-Balm von nø cosmetics. Als Peeling nehme ich derzeit das Chemische AHA-Peeling von nø cosmetics. Allerdings kommt in Kürze eines von Rosental raus, welches ist auf jeden Fall ausprobieren werde.

So ist mein Teint perfekt vorbereitet auf das nachfolgende Make-up. Habe ich mehr Zeit oder habe nicht vor, mich danach zu schminken, lege ich gerne eine Runde Face Yoga ein. Dazu trage ich das Squalane von Rosental auf und massiere mit dem Gua Sha mein Gesicht, Hals und Nacken. In diesem Post habe ich euch mehr zu Face Yoga erzählt. 

Im nächsten Post zu dieser Mini-Serie zeige ich euch also, auf welche Make-up-Produkte ich seit langem schwöre und sich für mich perfekt bewährt haben.

Auf welche Pflegeprodukte fürs Gesicht möchtet ihr nicht mehr verzichten?



*Mein Rosental-Rabatt-Code in Höhe von 30% gilt nach wie vor! Gebt einfach den Code SARIT ein und zusätzlich zum Rabatt bekommt ihr noch 2 Baumwollpads zum Abschminken geschenkt.

Mittwoch, 16. Februar 2022

Endlich selbstständig! | Teil 1 | New beginnings. Der Anfang.

Endlich bin ich meine eigene Chefin!

Es ist verrückt, wenn ich so darüber nachdenke, wie lange ich nebenberuflich schon selbstständig bin und wie lange ich schon davon träume, auch hauptberuflich selbstständig zu sein. Haltet euch fest! Ich bin seit 2004 nebenberuflich selbstständig! Das sind ACHTZEHN JAHRE!

Angefangen habe ich 2004 als Promoterin und Event-/Messe-Hostess. Das heißt, ich habe Flyer und Produktsamples verteilt oder stand zum Beispiel bei Kinopremieren an der Garderobe oder habe bei Kongressen den Weg gewiesen, wenn ein Kongressteilnehmer nicht wusste, wohin.

Dann habe ich im Februar 2011 diesen Blog eröffnet (Happy 11th Birthday, InLoveWithLife!) und auch damit dann nach ca. 1 Jahr angefangen, gelegentlich Geld zu verdienen. Also habe ich diese Tätigkeit auch meinem nebenberuflichen Gewerbeschein hinzugefügt. 

Durch den Blog bin ich 2013 zu meinem (Angestellten-)Nebenjob bei Beni Durrer als Social Media Managerin gekommen und wiederum dadurch zu meiner Ausbildung und dem Diplom als Visagistin im Sommer 2014. Zeitgleich habe ich mir durch Workshops das Grundwissen über Fotografie angeeignet und biete beides auf selbstständiger Basis seitdem an. Hauptsächlich als Braut-Visagistin und Hochzeits-Fotografin im Doppelpack.

Für den 100%-Sprung in die Selbstständigkeit hat das aber nicht gereicht, denn all diese Tätigkeiten habe ich nur sporadisch ausgeübt bzw. die Auftragslage war nicht so umfangreich, dass ich davon hätte leben können. Allerdings habe ich ehrlicherweise auch nicht gerade Werbung dafür gemacht. Die Aufträge, die ich bekam, kamen über Empfehlungen. Trotzdem habe ich lange, lange davon geträumt, die letzten 3 Tätigkeiten in einem Hauptjob vereinen und davon leben zu können. Den Promoter-/Hostessenjob hatte ich schon vor der letzten Schwangerschaft an den Nagel gehängt, also ungefähr zeitgleich mit der Blogeröffnung 2011.

Kurz vor der Pandemie, Ende 2019, habe ich zum ersten Mal den Begriff "Virtuelle Assistenz" gehört. Ich war neugierig und informierte mich, denn eigentlich erschien es wie die perfekte Lösung. Aber irgendwie bekam ich schon wieder kalte Füße und verfolgte es nicht weiter, auch wenn ich mich rückblickend ärgere. Im März 2021, also ziemlich genau 1,5 Jahre später, machte ich aber Nägel mit Köpfen und machte bei einem kostenlosen Kurs für angehende VAs (Virtuelle Assistentinnen) mit, der eine Woche lang ging. Ich hatte Blut geleckt! Das war einfach perfekt, denn ich konnte alles, was ich eh schon kann von zu Hause aus anbieten! Das wurde mir da bewusst.

Ich verschlang ab dann alles, was ich dazu finden konnte, buchte verschiedene Kurse und schrieb diese Tätigkeit zu April ebenfalls auf meinen Gewerbeschein. Schon eine Woche später hatte ich bereits meine erste Kundin. Dennoch wechselte ich zu Juni nochmal den Hauptarbeitgeber, weil ich im alten Job kurz vorm Burnout stand. Aber auch hier wurde ich nicht glücklich, weil Büropräsenzpflicht (nur für mich, denn alle anderen Mitarbeiter hatten Home Office Möglichkeiten) und feste Arbeitszeiten von 9-18 Uhr nicht mehr zeitgemäß sind (besonders in der Pandemie) und vor allem nicht mehr in mein Leben passten. Also ging ich zum Herbst verstärkt mit meinem VA-Business in die Sichtbarkeit auf Instagram und mit meiner eigenen VA-Website und fand schnell weitere Kundinnen und Kunden.

Und dann bot sich mir endlich die Möglichkeit, ALL IN zu gehen!

Als hätte das Universum meinen Wunsch gehört und mir alle Türen und Tore geöffnet, weil ich endlich soweit war! Mein Arbeitgeber und ich vereinbarten eine Trennung zu Ende Januar und die Reduzierung meiner Stunden bis dahin, damit ich mein VA-Business bis dahin aufbauen konnte.

Und nun bin ich in der Gründungsphase zur Voll-Selbstständigkeit! Ich bin endlich nach so vielen Jahren des davon Träumens meine eigene Chefin!

Wie es mir damit ergeht, erzähle ich euch in weiteren, folgenden Posts!


Montag, 7. Februar 2022

Größere Brüste ohne OP?


Sehr viele Frauen träumen von größeren Brüsten. Viele von ihnen legen sich tatsächlich im Laufe ihres Lebens unters Messer. Oft geht es gut, manchmal aber leider auch nicht. Aber eines ist eine OP immer: Ein Risiko und ein großer Eingriff, auch wenn es heute zu den Routine-Eingriffen gehört. Und: Natürlich sehr teuer.
Ich selbst gehöre übrigens zur Kategorie: Nicht unbedingt größer, aber "voller" wäre schön. Denn nach zwei Stillperioden sind sie halt einfach nicht mehr fest.

Neben OPs gibt mehrere Methoden, die angeblich zu einer größeren Oberweite führen soll: Vakuumpumpen, Cremes und Öle, Spritzen... und dann las ich kürzlich erstmals von Secret Curves.

Secret Curves sind Kapseln, die man einnimmt und die in Studien gezeigt haben, dass sie die Brüste um 0,5 bis 1,8 Cups vergrößern können. Letzteres ist dann eine Kombi aus den Kapseln zusammen mit einer Push-up-Creme im Zeitraum von 12 Wochen und einer Software, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz berechnet, welche Erfolge du erreichen kannst und wie du die Kapseln einnehmen musst, um dieses Ergebnis zu bekommen. 

Ich muss zugeben, das hat mich neugierig gemacht! Das klingt doch zu schön um wahr zu sein, oder nicht?

Was ist also in diesen Kapseln drin, dass sie die Brüste vergrößern können? Und wie kann es funktionieren, dass sie nur die Brüste vergrößern und nicht etwa auch andere Körperregionen? Das sind Fragen, die ich mir so stelle. Sie sollen bereits 3 x Testsieger gewesen sein und zahlreiche Zeitschriften haben über Secret Curves berichtet. Darunter auch Grazia, Jolie, Brigitte und sogar Stern Gesundheit. Über 100.000 Anwenderinnen haben die Kapseln bereits getestet und sie so zum Markführer in Europa gemacht. Es ist ein reines Naturprodukte, vegan und tierversuchsfrei und durch die Cebit Deutschland GmbH laborgeprüft und als sicher zertifiziert. Außerdem sind sie in Deutschland hergestellt. Erhältlich sind sie online und in allen Apotheken, wobei sie ggf. durch die Apotheke bestellt werden müssen.

In den Kapseln enthalten sind:

  • Damianapulver
  • Pantothensäure B5
  • Avena Sativa
  • Vitamin B1 Thyamine
  • Kelppulver
  • Niacin
  • Vitamin B6 (pyridoxine)
  • Fenchelpuder
  • B9 Folsäure
  • Mariendistelpulver
  • Vitamin C
  • Yamswurzel
  • Vitamin B12
  • Vitamin E
  • Kürbiskernpulver

Das klingt im ersten Moment eigentlich nach nichts, das eine Brust vergrößern kann. Aber ich lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren, denn ich kenne nicht alle diese Inhaltsstoffe und ihre Wirkweisen.

Und weil ich nun mal ein neugieriger Mensch bin und vieles ausprobiere, bevor ich zu drastischeren Maßnahmen greife, werde ich dieses System testen und euch nach der Testzeit wissen lassen, welche Erfahrungen ich gemacht habe. Ich werde dann hier unten den neuen Fazit-Post verlinken, sodass jemand, der diesen Post erst zu einem späteren Zeitpunkt liest, direkt zum Ergebnis findet.

Seid ihr auch so gespannt wie ich?





*Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Secret Curves.