Wie ich gelernt habe, mein Gedankenkarussell zu beruhigen
Advertorial
Vor ziemlich genau einem Jahr – mit 45 – bekam ich endlich die Diagnose, die so vieles in meinem Leben erklärt hat: ADHS.
Ich verstand plötzlich, warum mein Kopf nie stillsteht, warum mein Gehirn scheinbar ständig auf Hochbetrieb läuft und warum ich manchmal das Gefühl habe, innerlich zu rasen, obwohl ich eigentlich zur Ruhe kommen will und obwohl ich nach außen hin eine super ruhige Person bin.
Mit Beginn der Perimenopause vor einigen Jahren wurde das Ganze sogar noch intensiver, weshalb ich überhaupt erst auf die Idee gekommen bin, da mal eine Diagnose anzugehen. Und weil ich für mich entschieden habe, keine Medikamente zu nehmen, habe ich angefangen, nach Wegen zu suchen, wie ich mein Nervensystem auf natürliche Weise regulieren kann. Ich wollte Tools finden, die mich im Alltag unterstützen, meine Nerven beruhigen, mein Gedankenrauschen dämpfen und mich achtsamer machen, körperlich und mental.
Heute möchte ich dir die Tools vorstellen, die mir dabei am meisten helfen und die sich wunderbar miteinander kombinieren lassen.
1. Shakti – die Kraft der Akupressur
Mein Einstieg in die Welt der Shakti-Produkte begann mit der ShaktiMat Premium in Onyxschwarz*. (Alle hier genannten Shakti-Produkte habe ich übrigens selbstgekauft!)
Ich war skeptisch, ob eine Matte mit hunderten kleiner Spitzen tatsächlich Entspannung bringen kann ... und wie das überhaupt angenehm sein soll.
Beim ersten Versuch lag ich noch mit T-Shirt darauf und dachte: „Na also, ist doch gar nicht schlimm.“
Beim zweiten Versuch dann ohne T-Shirt... oh wow. Ich hielt keine Minute durch. Aber schon beim dritten Mal schaffte ich zehn Minuten und beim vierten war ich 20 Minuten lang so tiefenentspannt, dass ich fast eingeschlafen wäre.
Der Körper gewöhnt sich unglaublich schnell an das Gefühl. Der anfängliche Schmerz verwandelt sich in eine wohlige, kribbelnde Wärme, und nach jeder Session spüre ich, wie sich mein ganzer Rücken entspannt. Ich schlafe danach besser und bin insgesamt ruhiger.
Shakti beschreibt die Matte als eine Art „Mini-Akupressur-Therapie für zu Hause“. Die feinen Spitzen stimulieren die Haut und die darunterliegenden Nervenenden, fördern die Durchblutung und regen die Ausschüttung von Endorphinen an. Regelmäßige Nutzung kann helfen, Stress zu reduzieren, Verspannungen zu lösen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Und genau das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
👉 Mit dem Code GA-SARIT10 bekommst du übrigens 10 % Rabatt auf alle Produkte im Shakti Online-Shop*
2. Mein Shakti-Kissen – für Nacken, Rücken, Augen und Ruhe
Nach der Matte kam erst das halbrunde Shakti Akkupressur-Kissen* zu mir, aber für Nacken und Kopf war es mir persönlich zu hart. Deshalb habe ich es nur für die Kniekehlen, Waden oder Füße verwendet. Das weichere, größere Premium Akupressur-Kissen* ist ganz neu bei mir eingezogen. Dieses Kissen nutze ich oft im unteren Rücken, wenn ich am Schreibtisch sitze. Es entspannt die Muskulatur und sorgt für ein wohliges Gefühl. Und da es weicher ist, ist es auch perfekt für Nacken oder Schultern.
Wenn ich das Kissen mit der Matte kombiniere und dazu das Shakti Augenkissen* auflege, bin ich innerhalb von Minuten in einer tiefen Entspannung. Das Gewicht auf den Augen, kombiniert mit der Tonfüllung, hilft mir enorm bei Meditationen oder bei Kopfschmerzen.
3. Shakti Rückengürtel, Spiky Ball und Massagering
Der Shakti Rückengürtel* ist mein „geheimer Favorit“. Ich trage ihn oft beim Arbeiten unter einem Pullover oder Hoodie und niemand bemerkt etwas. Die kleinen Spitzen massieren sanft den Rücken oder Bauch und fördern die Durchblutung.
Ich nutze ihn besonders gerne am Bauch, weil ich das Gefühl habe, dass er dort nicht nur die Muskulatur aktiviert, sondern auch das Gewebe stimuliert. Seit der Perimenopause bin ich nämlich ein keines "Hängebauchschwein"... :/
Der Shakti Spiky Ball* und der Massagering sind meine Mini-Helfer im Alltag. Der Ball ist perfekt, wenn ich mich gestresst fühle: kurz in die Hand nehmen, leicht drücken – und das Nervensystem reagiert sofort mit Entspannung. Das ist wie ein Instant "Aaaaaaaah"-Seufzer. Man kann damit natürlich auch wunderbar wie mit jedem anderen Massageball gezielt Regionen massieren. Aber dafür habe ich ihn bisher (noch) nicht verwendet. Der Massagering* ist klein (Super zum Mitnehmen!), aber unglaublich effektiv. Ein paar Mal über jeden Finger gerollt, und mein Körper schaltet spürbar in den Ruhemodus. Deshalb liegt er bei mir auf dem Nachttisch.
4. Meditation – mein tägliches Reset
Ich meditiere fast jeden Tag. Ich versuche es zumindest. Manchmal klappt es besser, manchmal weniger gut.
Mal sind es 10 Minuten, mal 30. Am liebsten höre ich geführte Meditationen von Laura Malina Seiler oder Dr. Joe Dispenza, weil ich bei geführten Meditationen mit den Gedanken nicht so abschweife, weil ich zuhöre. Beide begleiten mich schon lange auf meinem Weg zu mehr Bewusstsein, Klarheit und innerem Frieden.
Meditation hilft mir, meine Gedanken zu sortieren, den Fokus zu finden und loszulassen. In Kombination mit der Shakti-Matte erreiche ich oft einen Zustand, in dem mein Kopf wirklich still wird.
5. Klänge, Schlaf & Routinen
Abends höre ich jedes Mal dasselbe Soundstück: Meeresrauschen mit sanften Klangschalenklängen. Der Song dauert eine Stunde, aber ich schlafe meist schon nach fünf Minuten. Mein Gehirn ist mittlerweile so konditioniert, dass es das Signal bekommt: Jetzt ist Schlafenszeit.
Ein weiterer Gamechanger war mein Abendritual: keine aufregenden Sachen mehr schauen, Blaulichtfilter ab 22 Uhr, einkuscheln, Journaling, 10 Minuten Meditation und Shakti und manchmal auch Face Yoga und/oder eine Nahinfrarotlicht-Gesichtsmaske.
6. Journaling – Dankbarkeit als Frequenz
Ich schreibe jeden Morgen und manchmal auch am Abend in mein Journal. Kein Roman, keine Regeln. Einfach 5–10 Minuten, in denen ich festhalte, wofür ich dankbar bin, was gut war, was ich lernen durfte.
Das ist mein persönliches Ritual, um mich auf Fülle statt Mangel zu fokussieren. Dankbarkeit ist eine der stärksten Frequenzen überhaupt. Sie bringt mich raus aus dem Kopf und rein ins Herz.
7. Bewegung & Natur
Ich habe gelernt, dass mein Nervensystem Bewegung braucht, um sich zu regulieren. Ich gehe fast jeden Tag spazieren und wenn es nur 10 Minuten sind. Der Effekt ist spürbar.
In der Natur atmet mein Körper auf, mein Kopf wird klar, und ich fühle mich wieder geerdet. Dazu viel Wasser, gute Ernährung und bewusste Me-Time. Kleine Dinge, große Wirkung.
Wenn du, wie ich, oft das Gefühl hast, dein Kopf steht nicht still, dann kann ich dir nur empfehlen, verschiedene Tools auszuprobieren. Es gibt kein Patentrezept, aber es gibt Wege.
Mir helfen Shakti, Meditation, Bewegung, Journaling und bewusste Routinen, wieder in Balance zu kommen. Und vielleicht findest du in meiner Liste etwas, das auch dich unterstützt, dein Nervensystem zu beruhigen und wieder mehr in deine Mitte zu kommen.
👉 Hier findest du alle Shakti-Produkte mit 10 % Rabatt mit dem Code:
GA-SARIT10 auf shaktimat.de*
💬 Und du?
Hast du ein Ritual oder Tool, das dir hilft, abends runterzukommen oder dein Nervensystem zu beruhigen?
Erzähl’s mir gerne in den Kommentaren – ich freue mich über Inspiration!
*Disclaimer/Werbung: Alle hier erwähnten und verlinkten Shakti-Produkte habe ich selbstgekauft und ich erhalte für diesen Blogartikel keinerlei Vergütung außer einer kleinen Provision, wenn du über die Affiliate-Links bzw. meinen Code bestellst.
Ich danke dir von Herzen für die kleine Unterstützung für die Mühe, die ich mir für diesen Blogartikel gegeben habe.
Kommentar veröffentlichen
Achtung: Kommentare erscheinen erst nach Freischaltung durch mich! Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.