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Donnerstag, 15. August 2019

#saritgetsfit | Hilfe, ich habe nichts anzuziehen!


Ich habe euch gerade erzählt, dass ich seit Mitte März über 13kg abgenommen habe und noch weiter mit Hilfe einer gesunden Ernährung und Sport an meiner Figur arbeite. Welchen Nebeneffekt so eine Abnahme und Neuformung des Körpers mit sich bringt, könnt ihr euch denken...

Richtig! Viele meine Kleidungsstücke passen mir nicht mehr!

Was zum Einen motiviert, frustriert zum Anderen aber auch. Einstige Lieblingsstücke sind plötzlich zu groß oder mehr noch: Man hat plötzlich mehr Lust auf fröhliche Farben anstatt auf kaschierendes Schwarz, figurbetontere Mode anstatt locker sitzender Stoffe und Schnitte. Oder im Gegenteil: Lockere Schnitte, die dann halt NICHT wirken, als würde man versuchen, darunter etwas zu kaschieren.

Es muss also nach und nach eine neue Garderobe her!


Ehrlich gesagt macht es natürlich auch Spaß, eine neue Garderobe zu shoppen, nach neuen Lieblingsstücken zu stöbern, etwas anderes zu wagen und den Kleiderschrank "aufzupimpen". Ich könnte stundenlang in Online-Shops scrollen, Merklisten erstellen, Sommermode für's nächste Jahr, Herbstmode, die bald kommt, Trends zu durchforsten, ob man sie mitmachen möchte, weil sie einem gefallen oder ob man sie getrost überspringen kann, weil sie einem nicht gefallen.

Ich bin ehrlich: Mode macht mir mehr Spaß, wenn ich mich in meinem Körper wohler fühle und das habe ich viele Monate nicht.


Man hat doch irgendwie gefühlt mehr Möglichkeiten, kann sich mehr ausprobieren, einen neuen Stil kreieren... Versteht mich nicht falsch! Natürlich bin ich eine Verfechterin von "Jeder kann alles tragen, was er oder sie möchte und es geht niemanden sonst etwas an!", völlig unabhängig von der Figur! Aber was in meinem Kopf für alle anderen auf dieser Welt gilt, so bin ich doch deutlich kritischer, wenn es um mich selbst geht und ich fühle mich einfach wohler und mag mehr ausprobieren, werde mutiger und wage körperbetontere Mode wenn ich schlanker und fitter bin.

Und vor allem freue ich mich schon jetzt auf den Sommer 2020 und neue Bikinis, wie diesen traumhaften Bikini von Michael Kors, taillierte Jacken und Shirts, Taillengürtel, kurze Hosen und Röcke.


Und da kommen wir zu einem anderen Punkt: 

Warum ich lieber online als offline shoppe

Nun ja, ein Punkt liegt direkt auf der Hand: Online ist die Auswahl deutlich größer! Selbst wenn es einen Online-Shop auch als Laden gibt, ist das Sortiment, das online erhältlich ist, oft größer. Schon häufiger habe ich online ein tolles Kleidungsstück gesehen und bin in den Laden gegangen, weil ich dachte, ich schaue es mir lieber erstmal an... und dann gab es das nicht! Aber dafür kann man online auch vergleichen, was offline doch deutlich schwieriger und aufwendiger ist.

Ein weiterer Punkt ist, dass ich zu Hause in Ruhe anprobieren kann, vor dem gewohnten Spiegel, im gewohnten Licht, ohne Zeitdruck. Das macht es deutlich entspannter. Denn sind wir doch mal ehrlich, das Licht ist in den wenigsten Umkleidekabinen schmeichelhaft!

Außerdem bin ich an keine Uhrzeit gebunden. Als Vollzeit berufstätige Mutter mit Nebenjobs und Hobbies, wie Sport im Fitness-Studio ist es einfach ein großer Vorteil, dass ich jederzeit auch über Apps online shoppen kann. Sogar im Fitness-Studio, während ich radle!

Das sind nur einige von vielen Vorteilen.

Shoppt ihr lieber online oder offline? Erzählt mir doch mal, wo ihr am liebsten Kleidung shoppt!

1 Kommentar:

  1. Wow ich finde es sehr gut, dass du so viel abgenommen hast. Ich kann mich dazu nicht wirklich motivieren^^ Aber ich finde es sehr gut, dass du das so gut durchziehst :)

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