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Mittwoch, 9. März 2022

Endlich selbstständig! | Teil 2 | Leben heißt Lernen.


Im ersten Teil habe ich euch bereits erzählt, dass ich mich selbstständig gemacht habe und wie es dazu kam. Heute soll es darum gehen, was mir alles dabei geholfen hat, mein Ziel in die Tat umzusetzen.

Leben heißt Lernen.

So ist das natürlich auch im Berufsleben. Man sollte immer schauen, dass man sich weiterentwickelt, dass man dazulernt, nicht auf der Stelle stehen bleibt. Das war übrigens auch mit ein Grund, warum ich den Angestelltenjob an den Nagel hing. Es ging nicht weiter. Es war der immer selbe Trott, auch wenn die Tätigkeit als Office Managerin natürlich anders als viele Jobs, nie jeden Tag das Gleiche und dafür extrem umfangreich ist. Aber dennoch ist es schwierig, in dieser Position Karriere zu machen. Ja, sicher hat man, wenn man Glück und genug Berufserfahrung und Skills hat, die Möglichkeit, ein Team zu leiten.
Aber ich wollte ja generell sehr viel mehr! Und zwar ohne jemanden "über mir"!

Und das geht nicht, ohne zum einen die Komfortzone aber sowas von zu verlassen und zum anderen, ohne zu lernen. 

Nach dem ersten kostenlosen Wochenkurs zur Virtuellen Assistenz kaufte ich die dazugehörige Mitgliedschaft in einer VA Akademie, der sogenannten VA Workademy + Mastermind* (Virtual Assistant Workademy von Kristin Holm, Affiliate-Link, wenn ihr darüber ebenfalls bucht, bekommt ihr den 2,5-stündigen Workshop "VA Business Boost" zum Thema Kundenakquise und Skalierung geschenkt!). Das ist eine Akademie, in der du alle Infos findest, die du als Virtuelle Assistentin brauchst und viele, viele Masterkurse, in denen du dich spezialisieren kannst oder neue Tools kennenlernst oder lernst, wie du dich besser organisierst, dein Business skalierst, Preise und Umsätze kalkulierst und und und. Und jeden Monat kommt eine neue Masterclass hinzu. Außerdem gibt es Co-Working-Sessions, Q&A-Sessions, Technik-Q&A und so unglaublich viel mehr! Das war mit die beste Investition des vergangenen Jahres!

Die andere beste Investition war die in einem Money Mindset Kurs. Mit dem Mindset, das ich bis dahin hatte, hätte ich nie soweit kommen können, wie ich es jetzt bin, wenn ich diesen Kurs nicht gemacht hätte. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, er hat mein Leben verändert! BEIDE Kurse haben mein Leben verändert. Die VA Workademy und der Money Mindset Kurs.

Ich habe noch viele weitere Kurse belegt. Am Anfang meines VA Business war mein Produktportfolio noch recht breit gefächert. Ich wusste halt nicht, wie ich mich positionieren möchte und kann halt viel. Also wollte ich auch viel anbieten. Schnell musste ich aber lernen, dass wenn man alle ansprechen möchte, letztendlich niemanden anspricht. Und meine Positionierung fand letztendlich MICH, denn während ich lernte und mir neues Wissen aneignete, kristallisierte sich heraus, wohin die Reise gehen soll.

Meine Spezialisierung liegt auf "Online-Kurse & Sichtbarkeit"

Das bedeutet, wenn ein (künftiger) Online-Coach gerne einen Online-Kurs anbieten möchte, sich aber vor der (technischen) Umsetzung scheut oder keine Zeit dafür hat, dann komme ich ins Spiel. Ich baue den Online-Kurs auf, designe ihn und wenn der Kunde oder die Kundin möchte, begleite ich anschließend beim Launch und / oder übernehme die Social Media Kanäle, um auf die Expertise und das Programm des Kunden oder der Kundin aufmerksam zu machen. Also vereinfacht gesagt: Online-Kurs-Aufbau, Content Creation, Social Media Management.

Ich bin happy mit dieser Positionierung!

Im nächsten Teil erzähle ich euch, wie mein neuer Arbeitsalltag aussieht! Schaut gerne auch auf meiner Website www.my-va.de vorbei! Dort werde ich in Kürze ebenfalls einen Blog eröffnen.



Montag, 7. März 2022

Wie Edelsteine im Trinkwasser dein Wohlbefinden stärken können | Ein Experiment


Ich arbeite jetzt seit einem Monat selbstständig von zu Hause aus. Leider hat sich seitdem eine negative Gewohnheit eingeschlichen... 

Ich trinke viel zu wenig! 

Genauer gesagt trinke ich üblicherweise 2 Tassen Kaffee am Morgen, 1-2 Tassen Tee über den Tag verteilt und ca. 1-3 Gläser Wasser, wenn ich es nicht vergesse.
Als ich noch im Büro gearbeitet habe, habe ich mehrmals am Tag meine große Wasserflasche mit Wasser gefüllt mit an den Platz genommen. An den Wochenenden zu Hause habe ich das Trinken dann oft vergessen. Manchmal ist mir dann irgendwann spät nachmittags eingefallen, dass ich außer Kaffee noch gar nichts getrunken habe. 

Nun bin ich jeden Tag zu Hause und was passiert ist, könnt ihr euch ja denken... Richtig, ich habe während der gesamten Zeit viel zu wenig getrunken. 


Wie hat sich das bemerkbar gemacht?

Gleich mehrere negative Folgen sind mir nun aufgefallen:

  • Ich habe weniger Energie, bin oft müde und kann mich schlecht konzentrieren.
  • Ich habe eine trockenere Haut.
  • Die dunklen Schatten unter meinen Augen treten extrem hervor, weil die Haut nicht mehr gepolstert ist.

Besonders letztere ist mir beim Blick in den Spiegel extrem aufgefallen.


Wasser ist wichtig, Wasser ist Leben! 

Der Mensch besteht zu 70-80% aus Wasser und verliert täglich ca. 3 Liter davon. Die müssen ersetzt werden! Das habe ich in den vergangenen Wochen nicht mal annähernd getan.

Kristallen und Edelsteinen sagt man ebenfalls eine positive Wirkung auf den Körper nach. Im Beauty-Bereich sind sie ja sehr gehyped dank Rosenquarz-Roller oder Gua Sha. Im Trinkwasser hingegen sind sie (noch) ein Geheimtipp, auch wenn dies eigentlich sogar noch viel länger bekannt ist, als in Form von Beauty-Tools. Im Wasser geben sie wertvolle Mineralien ab. So können unterschiedliche Edelsteine unterschiedliche Funktionen im Körper anregen, sagt man. Daran kann man nun "glauben" oder nicht. Aber schaden tut es auf keinen Fall und ein Versuch ist es allemal wert, denn wenn man wie ich viel Leitungswasser trinkt, schmeckt man auf jeden Fall einen Unterschied, wenn in dem Wasser vorher Edelsteine gelegen haben. Das Wasser schmeckt "weicher" und "mineralischer".


Und so unterziehe ich mich jetzt einem Experiment, einer Challenge.

Ich trinke ab sofort jeden Tag mindestens 2 Liter Wasser, in dem Edelsteine liegen. Genauer gesagt ist es das Balance-Set von Lelac.

Das Balance-Set von Lelac enthält 3 x Rosenquarz, 2 x Bergkristall und 1 x Amethyst. Das Set soll entgiften, beruhigen und den emotionalen Fokus stärken. 
  • Rosenquarz sagt man eine beruhigende und emotional stärkende Funktion nach. 
  • Amethyst hingegen soll die Gedanken klären und entgiftend wirken. 
  • Bergkristall ist ein besonderer Stein. Denn er verstärkt die Wirkung der anderen Edelsteine! Deshalb ist er eine ideale Ergänzung in Kombination mit anderen Edelsteinen.

Ich poste also hier und heute einmal mein "Vorher"-Bild. Nach einem Monat werde ich an dieser Stelle mein "Nachher"-Bild ergänzen! Schaut also unbedingt in einem Monat wieder rein! Ich bin selbst sehr gespannt auf den Effekt, der das Edelstein versetzte Wasser auf meine Haut hat!

Vorher


Man sieht hier ganz gut, wie die Fläche unter meinen Augen "eingefallen" ist und dadurch die Schatten stärker hervorschimmern. Ich bin wahnsinnig gespannt auf das Nachher!

Mit meinem Code Sarit10 spart ihr einmal 10% bei eurer Bestellung bei Lelac.

Habt ihr schon einmal davon gehört, Edelsteine ins Trinkwasser zu legen oder es sogar schon ausprobiert oder macht es sogar regelmäßig? Erzählt mir von euren Erfahrungen!




*Der Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Lelac

Dienstag, 1. März 2022

Bewegung, die entspannt: Diese Sportarten bringen den Puls herunter

Beim Thema Sport scheiden sich oftmals die Geister. Welche Sportart verbrennt die meisten Kalorien und mit welchen Bewegungsabläufen kann am effizientesten Muskelmasse aufgebaut werden? Viele dieser Diskussionen sind sehr leistungsorientiert, dabei bleiben Ausgeglichenheit, Stressabbau und Entspannung jedoch oft auf der Strecke. Wir wollen uns deshalb mit Sportarten auseinandersetzen, bei denen der Puls nicht nach oben schnellt, sondern sogar verlangsamt wird. Diese Workouts lassen vielleicht keine Kilos purzeln, sorgen aber für jede Menge Entspannung und Wohlgefühl!


Muss Sport immer anstrengend sein?

Viele Menschen glauben immer noch daran, dass körperliche Betätigung anstrengend und schweißtreibend sein muss, um ihren Zweck zu erfüllen. Das liegt daran, dass für viele das Verbrennen von Kalorien und der Muskelaufbau im Vordergrund stehen. Sportliche Betätigung hat jedoch zahlreiche Vorteile, die gar nichts mit der Modellierung des eigenen Körpers zu tun haben. Und diese entfalten ihre Wirkung sogar bei kurzen Sessions, die wenige Minuten dauern und in kurzen Pausen erledigt werden können. Kleine Atemübungen und Bewegungen sorgen für Entspannung, entlasten den Geist und helfen dabei Verspannungen zu lösen. Wer lange Zeit am Stück am Schreibtisch sitzt, profitiert besonders von kleinen Bewegungspausen. Aus diesem Grund haben bspw. Pokerspieler, die bei Turnieren oft stundenlang am Tisch sitzen und dabei durchgehend voll fokussiert sein müssen, kurze Bewegungsabläufe für sich entdeckt, die Entlastung für Rücken, Gesäß und Beine bringen sollen. Natürlich können dieselben Übungen auch von Menschen genutzt werden, die täglich viele Stunden vor dem Computer verbringen oder einer anderen sitzenden Tätigkeit nachgehen. Schon alleine sich kurz auf den Fußboden zu legen und die Beine an der Wand nach oben zu strecken, kann vitalisieren, die Durchblutung anregen und Rücken und Beine entspannen. Die Routine ist dabei oft wichtiger, als die Länge der einzelnen Sessions. Wer es schafft, täglich zwei- oder dreimal fünf Minuten den Körper zu bewegen, kann damit wöchentlich schon eineinhalb Stunden erreichen. Kombiniert mit zwei intensiveren Workouts ist das sportliche Pensum schon ideal gemeistert. Ins Schwitzen kommen muss man dabei übrigens nicht, denn um die Beweglichkeit zu verbessern und die Durchblutung anzuregen, genügt es schon, statische Positionen zu halten.


Die besten Sportarten zum Entspannen

Sport bedeutet nicht immer, die Atmung und damit den Puls zu beschleunigen. Stattdessen können einige Sportarten sogar dazu führen, dass sich die Atmung verlangsamt und ein entspannender Effekt eintritt. Vor allem im Wasser kommen viele Menschen zur Ruhe. Die gleitenden Bewegungen und das schwerelose Gefühl sorgen dafür, dass eine große Entspannung einsetzt und kreisende Gedanken in den Hintergrund rücken. Aus diesem Grund sind gemütliches Schwimmen, aber auch Schnorcheln oder Tauchen ideale Sportarten zum Entspannen. Beim Flaschentauchen kommt außerdem dazu, dass man hierbei über eine bewusste, langsame Atmung mehr Sauerstoff sparen und dadurch länger unter Wasser bleiben kann. Das Rauschen des bewussten Ein- und Ausatmens schafft eine angenehme Geräuschkulisse unter Wasser. Für Entspannung sorgen außerdem Sportarten aus dem asiatischen Kontinent, wie etwa Yoga und Qigong. Die fernöstlichen Bewegungslehren stellen langsame und gezielte Bewegungen in den Vordergrund, während der Fitnessaspekt zweitrangig ist. Sie folgen dem Prinzip: In der Ruhe liegt die Kraft. Selbstbeherrschung und Konzentration können dabei enorm verbessert werden, durch einen meditativen Abschluss setzt Tiefenentspannung ein. Oft reicht aber auch schon ein kurzer Spaziergang aus, um den Kopf frei zu bekommen und den Körper zu entlasten. Dabei muss man nicht flotten Schrittes durch die Nachbarschaft stapfen, sondern kann sogar bewusst langsam gehen. Schon eine kurze Strecke in der Mittagspause hilft dabei, das Mittagstief zu überwinden und wieder einen klaren Kopf für den restlichen Arbeitstag zu erhalten. Einige der erfolgreichsten Menschen, darunter auch der mittlerweile verstorbene Apple-Chef Steve Jobs, schworen ein Leben lang auf die kurzen Gehpausen, um wieder effektiver weiterarbeiten zu können. 

Sich regelmäßig zu bewegen, tut jedem Menschen gut. Dabei ist es allerdings nicht zwingend notwendig schweißtreibenden Sport zu machen. Manchmal ist es auch besonders wertvoll, sich einfach nur zu bewegen, um Entspannung zu finden und Körper mit Geist in Einklang zu bringen. Das ist z. B. mit Sportarten wie Schwimmen, Tauchen, Qigong oder Gehen möglich, sofern ein sachtes Tempo gewählt wird. Wer danach noch meditiert oder ein angenehmes Entspannungsbad in der kleinen Wohlfühloase des eigenen Badezimmers macht, hat seiner Seele auf jeden Fall etwas Gutes getan!

Wie baut ihr am liebsten Bewegung in euren Alltag? Welche Sportart entspannt euch am besten?