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Montag, 26. Januar 2015

Beni Durrer - Look "Absinthe" | Event + Swatches

Bereits im Oktober war ich wieder bei einer Look-Präsentation im Hause Beni Durrer. Er hat den Winterlook "Absinthe" den Handelspartnern und interessierten Beautynistas vorgestellt.
Auch wenn sicherlich bereits der nächste Look in den Startlöchern steht, möchte ich es nicht versäumen, euch den Look zu zeigen, da Beni Durrer ja die Looks immer mit Produkten aus dem Standardsortiment kreiert und keine limitierten Produkte dabei sind. Das finde ich ziemlich super!

Der Look wirkte auf mich sehr düster und mystisch, an die 20er Jahre angelehnt, dunkle Lippen, in Grüntönen geschminkte Augen. Dazu die Wasserwelle... sehr spannend!

Auf der Präsentation wurde tatsächlich Absinth gereicht. Es war für mich das erste Mal, dass ich das getrunken habe...



...und wahrscheinlich auch das letzte Mal.War nicht so meins. Ich habe ziemlich schnell Kopfschmerzen davon bekommen.


Dennoch fand ich den Look sehr, sehr passend... grün, mystisch, intensiv...

Die Präsentation war wieder sehr gut besucht. Um besser sehen zu können, hatte ich mich diesmal in die erste Reihe gesetzt, aber schnell habe ich gemerkt, dass es für Fotos doch nicht so praktisch war und verzog mich wieder stehend hinter die letzte Reihe und zoomte lieber ran.

Zwei Damen aus dem Publikum wurden geschminkt und Beni zeigte an der ersten, dass der Look ohne dunkle Lippen durchaus sehr alltagstauglich ist...

...während er am zweiten Model die Version mit den dunklen Lippen zeigt, die wohl nur Mutige auch tagsüber tragen würden...



Ich habe wieder ein paar der Produkte aus dem Look ausprobieren dürfen.


...wobei ich gerade nicht sicher bin, ob beide Lipliner zum Look gehören...


Lipliner Kastanie und Kirsche, Lippenstift Kitkat, Lidschatten Kobold, Medusa, Smaragd und Milch (im Uhrzeigersinn)

Geschminkt habe ich den Look noch nicht. Das hole ich aber nach, versprochen! Hier erst einmal die Swatches...

Beni Durrer Lipliner Kastanie, Kirsche und Lippenstift Kitkat


Beni Durrer Lidschatten Milch, Kobold, Smaragd und Medusa. Die Lidschatten sind alle ohne Base und in nur einem "Wisch" auf den Arm geswatcht. Die Pigmentierung ist unfassbar, vor allem bei Medusa (ganz rechts) war ich völlig baff!

Wie gefällt euch der Look? Habt ihr schon mal Absinth getrunken? Mögt ihr grüne AMUs und dunkle Lippen? Habt ihr schon Produkte von Beni Durrer getestet?



*Alle gezeigten Produkte sind PR Samples

Sonntag, 25. Januar 2015

Maybelline Color Show - Bouquet


Vor kurzem bekam ich - wie viele andere Bloggerinnen auch - einen hübschen kleinen Blumenstrauß zugeschickt, an dem ein Organza-Beutelchen mit einem neuen Color Show Nagellack befestigt war.


Als der Blumenstrauß kam, war ich gar nicht zu Hause, sondern auf Arbeit und mein Mann nahm ihn für mich entgegen. Dank Instagram wusste ich bereits, was das für ein Strauß sein würde, mein Mann hingegen war etwas verwirrt. Ich klärte ihn auf und als er ihn öffnete, stellte sich heraus, dass ich wohl den falschen Strauß bekam... denn in der Karte wurde zur Verlobung gratuliert. Mein Mann fragte, wer denn der Glückliche sei...! :'D Er rief dann bei fleurop an und kurz darauf wurde der falsche Strauß gegen den richtigen ausgetauscht.



Der Lack heißt "Bouquet" und ist aus der kommenden LE "Rebel Bouquet",  die drei "florale Farben" (Pink, Rot und Lila) und eben diesen "blumigen" Top Coat enthält. 
Bouquet enthält viele verschieden große rosafarbene, weiße und rosa-metallische Glitterpartikel, die in einer klaren Base "schwimmen". Da ich keinen der drei Farblacke aus der LE besitze, habe ich ein anderes Pink aus meiner Sammlung genommen.
Den Glitterlack musste ich eher auftupfen, als streichen, denn sonst war es etwas schwierig, die Partikel auf den Nagel zu bekommen.

Der Topper ist super süß und frühlingshaft und ich kann ihn mir auch toll auf Schwarz, Taupe oder einem zarten Rosa vorstellen. Die PR Aktion mit den Blumen fand ich total toll und passend!

Vielen Dank an Maybelline New York Deutschland!

Wie gefällt euch der Topper? Wäre das was für euch?



*PR Sample

Samstag, 24. Januar 2015

{Blogparade} Richtig Bloggen | Affiliate

Bei Natalie habt ihr gestern bereits erfahren, wie man mit potenziellen und bereits bestehenenden Kooperationspartnern umgeht. Ich möchte heute auf das Thema Affiliate eingehen, denn auch das ist eine mögliche Form der Kooperation. Aber Achtung... das Thema ist eher trocken und technisch! ;)



Was bedeutet Affiliate-Marketing?

"to affiliate" bedeutet "sich verbinden/anschließen/zusammenschließen". Beim Affiliate-Marketing schließen sich also zwei oder 3 Partner zusammen und der Affiliate-Partner (wir) wird durch Provisionen vergütet.  Es gibt einen Anbieter, das kann manchmal ein Unternehmen (Merchant, Händler) selbst sein oder viel häufiger eine Plattform, die das technische und die Umsetzung für Händler und Publisher übernimmt und als Schnittstelle zwischen diesen Parteien fungiert und eben den Affiliate-Partner oder Publisher. Das sind in dem Fall wir Blogger.

Der Anbieter stellt dabei Werbemittel, wie zum Beispiel Banner oder Textlinks zur Verfügung, die man in den Blog oder in Blogposts einbinden kann. Klickt nun ein Leser auf diesen Banner oder Link und bestellt in dem verlinkten Online-Shop des Auftraggebers etwas, bekommt der Blogger eine kleine Provision, die vorher festgelegt ist.

Am einfachsten geht das tatsächlich über die verschiedenen Affiliate-System-Betreiber, deshalb machen es die meisten Unternehmen darüber. Dort kann man sich kostenfrei anmelden, seinen Blog hinterlegen, denn die Unternehmen wollen auch gerne sehen, wo sie verlinkt werden sollen, und man kann aus verschiedenen Werbemitteln, die dort ebenfalls hinterlegt sind, sich das passende aussuchen. So haben Shops nicht nur ein Motiv zur Verfügung, sondern viele verschiedene und es ist quasi für jeden Geschmack etwas dabei...

Aber woher weiß der Anbieter, dass der Kunde von mir kommt?

Jetzt kommen wir zum technischen Teil... Denn wie wird gewährleistet, dass ich Geld für die Vermittlung bekomme, wenn jemand auf "meinen" Banner klickt? Jeder Affiliate (Das sind wir Blogger!) bzw. Publisher bekommt seinen persönlich generierten Code, der hinter den Links steckt. Klickt nun ein Leser auf "unseren" Banner oder Text-Link, wird er über unseren Code weitergeleitet. Es wird ein "Cookie" auf seinem PC gesetzt (Cookie muss ich euch internetaffinen Menschen nicht erklären, oder!?), der eine ganze Weile gültig ist. So bleibt unser Code auf seinem Rechner auch gültig, wenn er sich erst ein paar Tage später dazu entschließt, in dem von uns verlinkten Shop zu bestellen. (Es sei denn, derjenige löscht in der Zwischenzeit alle Cookies.)

Es gibt verschiedene Formen der Provision

Leider reicht in den seltensten Fällen ein einfacher Klick ("Pay per Click", kurz PPC) zur Partnerseite, um seine Provision zu erhalten... denn die Anbieter wollen natürlich gerne, dass die Leute Umsatz erzeugen ("Pay per Sale", kurz PPS) oder wenigstens ihre Daten eingeben, um zum Beispiel einen Newsletter zu abonnieren ("Pay per Lead", kurz PPL). Diese drei Möglichkeiten sind die gängigsten Bezahlmodelle. Wie hoch die jeweilige Provision ist, kann man auf den Plattformen gut erkennen und abwägen, ob es sich lohnt, genau diesen Partner zu wählen oder eher nicht. Viele bieten einen bestimmten Prozentsatz vom Umsatz des Einkaufs der von uns weitergeleiteten Käufer an, eher seltener ist das ein geringer Festpreis. Bei PPC sind das in der Regel immer geringe Centbeträge, bei PPL KANN das auch mal etwas mehr sein, wie 1-2 Euro zum Beispiel.

Ihr seht, das große Geld ist mit Affiliate nicht zu holen, vor allem, wenn man selbst keinen reichweitenstarken Blog hat. Aber es ist eine einfache Methode, um ohne großen Aufwand ein kleines bisschen dazuzuverdienen. Wenn man die Affiliate-Links richtig einsetzt, kann das sicherlich auch mehr als 3 Euro alle 4 Monate sein (so wie bei mir... :D ). Zum Beispiel setzen viele "größere Blogger" Affiliate-Links gerne ein, wenn sie Collagen mit Shopping-Tipps oder Wunschlisten veröffentlichen oder Outfits posten und die Shops mit Affiliate-Codes verlinken. Das jetzt mal rein auf die Beauty-, Lifestyle und Fashion-Blogger bezogen. Ich denke, im Bereich Technik und Reisen sieht das wiederum ganz anders aus.

Aber ACHTUNG:

Affiliate-Links sind in der Regel Werbung und müssen deshalb immer als solche gekennzeichnet sein! Denn ein Leser oder potenzieller Kunde der verlinkten Seite soll immer die Wahl haben, ob er den Publisher unterstützen möchte oder nicht... Transparenz ist also wichtig! Wie genau ihr den Link kennzeichnet, bleibt eigentlich eurem "Geschmack" überlassen. Ihr könnt also zum Beispiel ein Sternchen dahinter setzen und unter den Blogpost die Erläuterung "Affiliate-Link" oder "Partner-Link" einfügen, wenn ihr nicht möchtet, dass der Lesefluss gestört wird, in dem ihr direkt hinter den Link in Klammern "(Werbelink)" schreibt. Es gibt bei der Kennzeichnung also keine Norm, es ist lediglich wichtig DASS sie klar zu erkennen ist.

Welche Anbieter gibt es?

Es gibt viele Anbieter. Die mir bekanntesten sind Zanox, Amazon PartnerNet, affilinet, tracdelight und rewardStyle... (Dies sind keine Affiliate-Links...! ;) Ich verdiene also nichts, wenn ihr drauf klickt.) Ich freue mich aber über weitere Tipps und Vorschläge!

Und wann bekomme ich die verdiente Provision?

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie das bei anderen Anbietern ist, aber ich kenne es, dass man sich ab einem bestimmten Mindestsatz das Geld auszahlen lassen kann per Klick auf einen Button. Das können zum Beispiel 10 Euro sein. Und oft wird dann 1 mal im Monat überwiesen. Aber eben nur, wenn der Mindestsatz erreicht ist.

Arbeitet ihr bereits mit Affiliate-Programmen? Welche Anbieter könnt ihr noch empfehlen? Oder ist das Thema völliges Neuland für euch?

Morgen erzählt euch dann Hauke alles über das Thema Gewerbeanmeldung. Braucht man das, was muss man dabei beachten?