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Donnerstag, 17. Oktober 2024

Ashwagandha und Zink für eine schöne Haut

Ohne Frage spielt die Hautpflege im Hinblick auf das eigene Erscheinungsbild und das allgemeine Wohlbefinden eine wesentliche Rolle. Doch dabei steht inzwischen nicht mehr nur die äußerliche Anwendung über Kosmetika im Mittelpunkt – wenngleich sie natürlich immer noch von Bedeutung und Interesse ist. Vielmehr ist nun auch von Relevanz, wie es mit der Nährstoffversorgung über die Nahrung, eventuell auch über Nahrungsergänzungsmittel, aussieht. Zwei gute Beispiele für diese Kombination sind übrigens Ashwagandha und Zink, um die es in diesem Artikel jeweils etwas ausführlicher geht.
 

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/frau-schwebend-portr%C3%A4t-attraktiv-1866858/ 

Was hat es mit dem potenziellen Mehrwert von Ashwagandha für die Haut auf sich?

Bei Ashwagandha handelt es sich um ein adaptogenes Kraut, das laut wissenschaftlichen Erkenntnissen potenziell dazu beitragen kann,

    Angst und Stress zu reduzieren,

    die körperliche Ausdauer und Leistungsfähigkeit zu verbessern

   und durch seine immununterstützenden Eigenschaften die allgemeine Gesundheit zu fördern.

Aber auch im Hinblick auf die Hautgesundheit hat es bereits für einige Aufmerksamkeit gesorgt. Das liegt unter anderem daran, dass es antioxidativ wirkt, was für den Schutz der Haut vor Schäden durch freie Radikale und eine damit verbundene vorzeitige Hautalterung von Bedeutung ist. Ferner bringt es aber auch entzündungshemmende Eigenschaften mit und hat möglicherweise einen Anteil an der Kollagensynthese, wodurch es indirekt die Elastizität und Straffheit der Haut fördern kann. Und nicht zu vergessen, dass man darüber diskutiert, inwiefern es den Flüssigkeitshaushalt der Haut verbessern und für einen ebenmäßigen Teint sorgen kann. 

Wie sieht es mit Zink und der Hautgesundheit aus?

Das Spurenelement Zink, das unter anderem auch über Zink-Tabletten Anwendung findet, ist nicht nur für ein starkes Immunsystem und die Abwehr von Infektionen essenziell. Vielmehr hat es auch einen Anteil an zahlreichen Stoffwechselprozessen, wobei es unter anderem die Funktion von verschiedenen Enzymen unterstützt. Alles Aspekte, die natürlich schon indirekt der Hautgesundheit zugutekommen, indes: Zink kann auch direkt auf die Haut wirken – unter anderem dadurch, dass es

 

entzündungshemmend wirkt

 

 

adstringierend (also austrocknend und reizlindernd) wirkt

 

 

zur Blockade von UV-A- und UV-B-Strahlen beiträgt

 

 

Und die Heilung von Wunden und Hautreizungen fördert.

In welchen Kosmetika befinden sich Zink und Ashwagandha?

Zink steckt unter anderem in

    Sonnenschutzmitteln, weil es sowohl UV-A- als auch UV-B-Strahlen blockiert

  Cremes und Lotionen, die der Behandlung von Hautirritationen (insbesondere bei Akne) dienen

  sowie in Cremes und Salben, die für die Förderung der Hautregeneration bei der Wundheilung gedacht sind.

Ashwagandha dagegen lässt sich in Anti-Aging-Cremes finden, die zur Verbesserung der Hautelastizität und einer Verlangsamung der vorzeitigen Hautalterung beitragen sollen. Es findet aber auch in Feuchtigkeitscremes im Sinne der Optimierung des Feuchtigkeitshaushalts der Haut und der Förderung eines ebenmäßigen Teints Anwendung. Und nicht zuletzt enthalten auch verschiedene Seren und Gesichtsmasken Ashwagandha, da es potenziell dazu beiträgt, die Haut zu beruhigen und zu revitalisieren – wie es auch etwa im Sinne der Korean Skincare ist.

Besonders clever: Manche Kosmetika können auch beide Inhaltsstoffe beinhalten, wodurch man sich unter Umständen auch die Synergieeffekte zwischen Zink und Ashwagandha zunutze machen kann. Man denke etwa an die Stärkung des Immunsystems und an die Erhöhung der Stressresistenz.

Es heißt doch auch immer „Du bist, was du isst“?

In der Tat gibt es viele Möglichkeiten, einen potenziellen Zinkmangel und seine negativen Folgen für das eigene Wohlbefinden bereits über eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung zu verhindern. Und auch in Bezug auf Ashwagandha kann man potenziell zur Pulverform greifen, um damit etwa Müslis, Smoothies, Suppen oder Eintöpfe anzureichern.

Inzwischen erfreuen sich jedoch auch jeweils entsprechende Nahrungsergänzungsmittel zunehmender Beliebtheit. Bei diesen hängt es von vielen verschiedenen persönlichen Faktoren ab, inwiefern sie einen sinnvollen Beitrag zur Hautgesundheit leisten können. Es lohnt sich also in jedem Fall, sich vor der Einnahme medizinisch genauer beraten zu lassen. So kann man unter anderem besser qualitativ hochwertige Produkte erkennen und auf solche mit der für einen selbst am besten geeigneten Dosierung zurückgreifen.

Aber wie zuvor erwähnt: Ein gesunder Lebensstil mit

    ausreichend Schlaf,

    reichlich Bewegung (optimalerweise an der frischen Luft),

    eine gesunde Ernährung und

    das Meiden von zu viel Alkohol, Nikotin und Co.

leisten bereits wesentliche Beiträge zu einer schönen und gesunden Haut, die durch Kosmetika und die Einnahme von Ashwagandha und/oder Zink-Tabletten eher punktuell unterstützt wird.

Nutzt du bereits Aschwagandha oder Zink für deine Haut? Welche Tipps hast du noch?

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