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Montag, 30. Oktober 2017

Anzeige | Achtsamkeit im Alltag mit Schneider Schreibgeräten

Schneider Füller Base rosé

Mein Alltag ist oft hektisch genug. Vollzeitjob, Nebenjobs, Kinder, Ehe. Und zusätzlich wird fast alles digitalisiert. Smartphone, Apps, Laptop, sogar Fitness-Tracker. Acht Stunden Computer auf der Arbeit, ab und zu noch 1-3 Stunden Bloggen am Laptop zu Hause mehrmals die Woche. Natürlich vereinfacht es das Leben in vielen Bereichen. Blogs und Social Media gäbe es gar nicht und ich möchte das alles auch gar nicht mehr missen! Selbst meinen Arbeitgeber gäbe es ohne "dieses Internetz" gar nicht.

Ich finde es dennoch nicht leicht, mir da einen Ausgleich zu schaffen, nicht nur auf meine Armbanduhr, sondern auch auf meine innere Uhr und meinen Körper zu hören, auf die feinen und kleinen Dinge zu achten, die das Leben lebenswert und schön machen, mit offenen Augen durch's Leben zu gehen. Dabei ist das so wichtig, um sich selbst und sein Hirn nicht irgendwann zu überfordern. Man muss sich und seine Umwelt immer wieder bewusst machen, Auszeiten finden, Achtsamkeit fördern.

Schneider Füller Base rosé

Ich finde, solche Dinge wie handschriftliche Notizen, ToDo-Listen oder sogar Briefschreiben, Kalendereinträge oder Tagebücher heute immer noch schön und besonders. Auf Arbeit schreibe ich meine ToDo-Listen und Meetingnotizen tatsächlich lieber ganz "old school" mit einem Stift in mein Notizbuch, das ich an meinem ersten Arbeitstag dort bekommen habe oder auf Post-its, als dass ich sie in die Tastatur tippe.

In meiner Handtasche habe ich immer ein kleines Notizheft dabei, in dem ich mir alles notiere, was ich nicht vergessen will. In Zeiten, in denen ich viele Vorstellungsgespräche hatte, waren das dann zum Beispiel Informationen über die jeweilige Firma. Denn ich finde, wenn man Dinge per Hand aufschreibt, prägen sie sich viel eher ein.

Schneider Füller Base rosé

Zu Hause führe ich abends gerne ein Dankbarkeitstagebuch, um den Tag Revue passieren zu lassen und mir bewusst zu machen, was wirklich wichtig ist und was mit gut tut.

Jeden Abend notiert man in so ein Tagebuch 3-5 Dinge, die an dem Tag gut gelungen sind, gut getan oder Gedanken, die einen beschäftigt haben. Man braucht dazu nur vielleicht 5 min, reflektiert sich und seinen Tag und es wurde in Studien herausgefunden, dass man allgemein glücklicher und zufriedener mit sich und seinem Leben wird, wenn man sich jeden Abend überlegt, was einen an dem Tag glücklich gemacht hat.

Schneider Füller Base rosé

Besonders Spaß macht das natürlich, wenn man schöne Schreibuntensilien, wie zum Beispiel den Schneider Füller Base in Rosé benutzt. Ich habe zum Beispiel ein schon vorgedrucktes, schönes Dankbarkeitstagebuch und liebe es, mit Füller zu schreiben, weil die Schrift dann auch direkt schöner aussieht und das macht es nochmal zusätzlich zu einem besonderen Moment der Achtsamkeit. Klingt das kitschig und altmodisch? Vielleicht ist es das! Aber was spricht gegen das Altmodische und ein wenig Kitsch und Romantik im Alltag? Ich finde, man muss sich Rituale schaffen und das ist doch eine schöne Möglichkeit! Und Themen wie Achtsamkeit und Hygge sind ja auch gerade nicht umsonst ein großer "Trend"! Der Mensch sehnt sich nach diesen Dingen!

Der Füller von Schneider ist auf jeden Fall ein schöner Begleiter für Handgeschriebenes und es gibt ihn sogar für Linkshänder. Dabei sieht er noch hübsch aus, liegt gut in der Hand und schreibt leicht.

Führt ihr Tagebuch? Schreibt ihr noch Dinge per Hand auf, seien es Notizen auf Post-its, Einkaufszettel oder Bucking-Lists? Benutzt ihr dazu besonders schöne Utensilien?



*Der Artikel entstand in Zusammenarbeit mit SchneiderPen Germany.

3 Kommentare:

  1. Ich schreibe sehr per Hand und ich mag es Karten/Briefe zu versenden. Seitdem ich mit dem Lettering begonnen habe, schreibe ich noch viel lieber. Von Stiften kann ich daher auch einfach nicht genug haben. DEr Füller ist zauberhaft, ganz toll! :)

    Liebst Elisabeth-Amalie von Im Blick zurück entstehen die Dinge

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  2. To Do-Listen und Filofax sind mein Leben. Ich schreibe immer alles mit der Hand auf. Ich hab's digital versucht, aber ich bin da wohl einfach eher haptisch veranlagt. Auch Briefe und Postkarten liebe ich. Sollte ich allerdings öfter schreiben.

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  3. Ich habe auch einen Papierkalender, ein Tagebuch, ein Glücksbuch...

    Achtsamkeit ist im Moment ein großes Ding und ich finde es sehr gut, dass den Menschen bewusst wird, dass man sich nicht nur immer weiter (an)treiben lassen sollte :)

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