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Mittwoch, 6. September 2017

Anzeige | Tipps gegen Dehnungsstreifen und für straffere Haut mit HiPP Mamasanft Straffender Balsam


In der ersten Schwangerschaft damals habe ich fast 22 kg zugenommen. Mein Bauch war riesig und ich war jung, unerfahren und habe es deshalb aus Bequemlichkeit nur sporadisch "geschafft", meinen Bauch, Busen und Oberschenkel mit Öl zu massieren. Ich war einfach eine faule Socke, ich gebe es zu...
Zurückgeblieben sind deshalb leider diverse Dehnungsstreifen, die man auch nach über 16 Jahren noch sieht. Das ist auch ok, zeugen sie halt davon, was mein Körper geleistet hat! Dennoch sorgen die Risse in der Unterhaut auch dafür, dass die Haut weniger straff ist. Nun bin ich natürlich auch nicht mehr die Jüngste und mein Bindegewebe war noch nie das Beste. Aber auch ich konnte bei der letzten Schwangerschaft gegensteuern und habe nicht einen einzigen neuen Streifen bekommen. Denn diesmal war ich wirklich gewissenhaft und habe jeden Abend meinen Bauch mit Öl massiert. Ich habe es zum Ritual gemacht. Das Öl stand auf meinem Nachttisch griffbereit. So wurde ich auch immer daran erinnert vor dem Schlafengehen.

Was kann man gegen Dehnungsstreifen und für straffere Haut tun?


Vorbeugen ist natürlich das Beste. Bürstenmassagen, Wechselduschen, viel Wasser trinken und jeden Tag die Haut mit Öl massieren. Am besten erst in kreisenden Bewegungen das Öl verreiben und dann die Haut mit den Fingern zupfen. Das fördert zusätzlich noch die Durchblutung und macht die Haut elastischer. Auch Sport ist in der Schwangerschaft gut!

Aber auch die besten Vorbeugemaßnahmen garantieren nicht, dass man streifenlos bleibt. Wenn man die Veranlagung dazu hat, kann man nur bedingt etwas tun. Aber keine Sorge, so rötlich-blau die Streifen am Anfang auch sind, das bleibt nicht so! Nach der Schwangerschaft werden sie langsam verblassen und zurück bleiben nur perlmuttschimmernde Narben unter der Haut.

Jetzt sollte man aber nicht mit der regelmäßigen Massage aufhören! Möchte man die Haut schneller wieder straffer bekommen, hilft nicht nur Rückbildungsgymnastik, sondern auch eine gute Hautpflege zur Regeneration. Das HiPP Mamasanft Straffende Balsam ist extra dafür entwickelt worden, strapazierte Haut nach der Schwangerschaft zu straffen und Dehnungsstreifen zu mildern. Eine Wirkstoffkombination aus verschiedenen Pflanzenextrakten soll sogar nachweislich (!) den Wiederaufbau des Bindegewebes und die hauteigenen Schutzmechanismen fördern. Bio-Mandelöl und Sandornöl sorgen zusätzlich für Feuchtigkeit und Elastizität.

Die Wirkung wurde in Wissenschaftlichen Studien nachgewiesen und schon nach wenigen Wochen regelmäßiger Anwendung sicht- und messbar sein.


Die Konsistenz ist wie eine Lotion, lässt sich super verteilen und zieht auch gut ein. Den Duft finde ich angenehm, ist aber natürlich Geschmacksache.

Ein paar Fakten:

- 150ml

- mit natürlichem BIO-Mandelöl & wertvollem Sanddorn
- mildert vorhandene Dehnungstreifen
- unterstützt die Regeneration des Bindesgewebes
- frei von allergieverdächtigen Duftstoffen (gem. Kosmetik VO)
- frei von Farb-und Konservierungsstoffen (gem. Kosmetik VO)
- frei von PEG-Emulgatoren
- frei von Parabenen
- frei von ätherischen Ölen
- frei von tierischen Rohstoffe, Bisphenol A frei und frei von Mikroplastikpartikeln
- Hautverträglichkeit dermatologisch bestätigt

Für Rund 10 Euro bekommt ihr den Balsam in jeder Drogerie.

Habt ihr Dehnungsstreifen in der Schwangerschaft vorgebeugt oder wart ihr so faul wie ich in der ersten Schwangerschaft? Was hat euch geholfen?


*Der Artikel entstand in Zusammenarbeit mit t5 content.
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Sonntag, 3. September 2017

O'zapft is... Mein Dirndl 2017 + Tipps für ein schönes Dekolleté

Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich euch das letzte Mal ein Dirndl-Outfit gezeigt habe, nämlich zwei Jahre. Als kürzlich die Anfrage von Alpenclassics* kam, sagte ich deshalb zu.

Ich suchte mir also ein Dirndl aus und was soll ich sagen? Es war einfach Liebe auf den ersten Blick! Ich kann gar nicht genau sagen, was es war... aber es hatte etwas, was mich immer wieder zu sich zurück zog, egal wie viele schöne Dirndl ich mir danach noch angeschaut habe. Ich finde es einfach wunderschön, obwohl es ja eigentlich eher schlicht und unauffällig ist.


Es hat Midilänge, ca 60 cm, ist von Krüger Dirndl und silbergrau/cremeweiß mit rosafarbenen Akzenten und ich finde es superedel und einfach unfassbar schön. 

Es wird vorn mit einem Reißverschluss geöffnet/geschlossen. Die Schnürung lässt sich durch die Haken ganz einfach öffnen und abnehmen bzw. anlegen. Ich habe es in Größe 40 gewählt und kleiner hätte es wirklich nicht sein dürfen. Größer aber auch nicht. Die Qualität ist wirklich toll, der Stoff fühlt sich schön und fest an.



Es kostet 169,90 Euro und ist im Zweier-Set aus Dirndl und Schürze erhältlich. Im Shop gibt es natürlich auch passende Dirndlblusen. Diese hier ist allerdings eine, die ich schon vorher hatte. Weiteres Zubehör wie Schmuck, Taschen und Schuhe bekommt ihr dort aber natürlich auch, um von Kopf bis Fuß auf Oktoberfest eingestellt zu sein.

Und was wäre ein Dirndl ohne Ausschnitt? Tipps für ein schönes Dekolleté



Mit der richtigen Pflege kann man es jetzt noch schnell dirndltauglich bekommen. Wechselduschen kurbeln die Durchblutung an und straffen die Haut, genau wie Bürstenmassagen, die zusätzlich auch noch abgestorbene Hautschüppchen entfernen und eine streichelzarte Haut hinterlassen.


Und für eine Extraportion Feuchtigkeit, Straffung und ein Dirndl-Dekolleté mit Wow-Effekt gibt es nun von Skin689 die Firm Skin Decolleté and Neck Creme, die mit ihren Inhaltsstoffen für ein strafferes und aufgepolstertes Hautbild sorgen und so Fältchen verringern soll. Ich teste sie seit kurzem und hoffe, pünktlich zur Oktoberfestzeit die Längsfalten, die ich durch das auf der Seite Schlafen habe, zu verringern. Ich bin sehr gespannt und halte euch gerne auf dem Laufenden!


Die Creme ist sehr leicht, lässt sich super verteilen und zieht schnell ein. Die Haut fühlt sich sofort gut durchfeuchtet und zarter an. 

Sie ist in ausgewählten Apotheken und über www.skin689.ch für 44 Euro erhältlich.


Wie gefällt euch mein Dirndl? Geht ihr zum Oktoberfest oder zu einem der Ableger?



*Unbezahlte Werbung/PR Sample. Das Dirndl wurde mir von Alpenclassics.de und die Dekolleté-Creme von Skin689 zur Verfügung gestellt.

Samstag, 19. August 2017

Stirnfalten adé..!? Meine Botox-Erfahrung | Teil I: 2 Wochen danach

Botox in der Stirn - ja oder nein - Erfahrungsbericht

Wie bitte? Botox-Erfahrung? Hat sie etwa...?

Ja, sie hat...! Und weil es irgendwie anders ist, als ich es mir vorher vorgestellt hatte, dachte ich, kann ich mit meinem Erfahrungsbericht vielleicht auch bei einigen Entscheidungen für oder gegen Botox als Faltenkiller helfen.

[Achtung: Es gibt einen 2. Teil, ein Update, die die Erfahrung, die ich bei meiner ersten Behandlung machte, hat sich zum Glück nicht wiederholt! Ich habe die perfekte Ärztin gefunden, Irina Myssak! Lest diesen Post aufmerksam und schaut euch dann unbedingt das Update hier an: Teil II: 3,5 Jahre später, vor allem, wenn ihr in Berlin wohnt!]

Aber von Anfang: Je häufiger ich für zum Beispiel Make-up-Looks mein Gesicht für den Blog und Instagram in Nahaufnahme fotografierte, umso störender empfand ich meine Stirnfalten, die in den letzten... sagen wir mal 1-1,5 Jahren immer deutlicher wurden. "Welche Stirnfalten denn?" fragen sich vielleicht einige... Ja, denkt mal darüber nach! Denn wenn ich sie als sehr störend für das Bild empfand, habe ich sie per Fotobearbeitung wegradiert. Ich spielte also immer häufiger mit dem Gedanken, mir Botox in die Stirn injizieren zu lassen, denn durch meine Schlupflider bin ich leider jemand, der ganz automatisch die Augenbrauen permanent leicht hochzieht. Dadurch haben sich jeweils einige Querfalten über jede Braue und dann nochmal einige in der Stirnmitte breit gemacht. 

Botox in der Stirn - ja oder nein - Erfahrungsbericht - Vorher
Vorher

Kurz vor meinem Urlaub Anfang August machte ich Nägel mit Köpfen und einen Termin aus. Ich wollte es einfach ausprobieren. Natürlich kam ich dann auch kurz vor dem Termin auf die Idee bzw. die Frage, was denn eigentlich mit meinen Schlupflidern passieren würde, wenn die Muskeln, die meine Augenbrauen permanent heben, lahmgelegt werden. Werden sie dadurch präsenter und meine Augenbrauen drücken Richtung Augen? Das war natürlich meine erste Frage in der Behandlungspraxis. Ich wurde beruhigt... Man würde in dem Fall, wenn gewünscht und nötig (nicht jede Frau braucht das, da nicht jede Frau Schlupflider hat!) jeweils unter die Brauen ebenfalls Botox als "Augenöffner" injizieren. Ok, das klingt doch gut, dachte ich.

Meine Stirn wurde desinfiziert, aber nicht betäubt. Das Pieksen war aber völlig ok! Es tat nicht weh. Mir wurde an verschiedenen Stellen in der Stirn Botox gespritzt und halt eben auch unter die Augenbrauen. Erstmal merkt man danach nichts davon. Man kann alles noch ganz normal bewegen und ich dachte erst "Na toll, bringt ja gar nichts!" Aber mir wurde gesagt, die Wirkung setze ca. 1-2 Tage später ein und die volle Wirkung sei nach 10-12 Tagen erreicht.

Zwei Tage später war ich dann etwas unglücklich... am rechten Auge schien das mit dem Augenöffner einigermaßen geklappt zu haben, wenn auch nicht so wie gehofft. Auf der linken Seite hing meine Augenbraue aber etwas durch und das Lid drückte auf's Auge. Ich schrieb die Behandlerin an und sie beruhigte mich, sagte, dass das noch nicht das Endergebnis sei, da sich ja noch gar nicht die volle Wirkung aufgebaut hatte. Sie hatte zum Glück recht, zwei Tage später hing die Braue nicht mehr so durch. Ich war aber schon nach 2 Tagen beeindruckt, wie viel glatter meine Stirn war. Wow, was also das einfach Stilllegen von Mimikmuskeln ausmacht! Wahnsinn! Toll!

Botox in der Stirn - ja oder nein - Erfahrungsbericht - Vorher Nachher Vergleich
Oben: vorher | Unten: nachher

Trotzdem fühlte es sich merkwürdig an. Meine Stirn war quasi "dauerentspannt". Augenbrauenheben geht nicht mehr. Das heißt also, wenn ich nach oben schauen möchte, muss ich den Kopf höher heben, weil die Augenbrauen nicht mehr mithelfen, den Blick nach oben richten zu können. Daran muss man sich erstmal gewöhnen. Außerdem hat man permanent das Gefühl, es liege etwas auf der Stirn... also wie ein Stirnband oder als würde man sich die Hand die ganze Zeit auf die Stirn legen. Legt ihr dann tatsächlich die Hand auf die Stirn, beruhigt sich dieses Gefühl für einen kurzen Moment. Ich fasse mir also tatsächlich immer mal wieder an die Stirn, um kurz dieses Gefühl loszuwerden. Klingt paradox... ist es irgendwie auch... aber es hilft. Taub fühlt sich meine Stirn aber nicht an! Ich spüre jede Berührung.

Und meine Schlupflider? Tja... meine Befürchtung ist leider eingetreten. Nicht ganz so schlimm wie gedacht, aber ich finde es nicht hübsch. Meine Schlupflider sind etwas stärker geworden. Wenn ich geschminkt bin, fällt das aber weniger auf, als wenn ich ungeschminkt bin. Aber hey, es gibt auch einen Vorteil: Dadurch, dass meine Augenbrauen einen Hauch tiefer sitzen als vorher (weil ich sie ja nicht mehr automatisch hebe), wirken meine Wimpern länger, weil sie nun bis zu den Augenbrauen reichen! Ha!

Botox in der Stirn - ja oder nein - Erfahrungsbericht - Vorher Nachher Vergleich
Oben: vorher | Unten: nachher

Etwas über zwei Wochen später stellte ich dann etwas Seltsames fest, wovon ich aber schon gelesen hatte... die Muskeln beginnen langsam, gegen die Lähmung anzukämpfen. Weil sie das aber nicht können, werden sie von Muskeln an Stellen unterstützt, die nicht gelähmt sind... in meinem Fall sind das die Muskeln, die kurz vor bzw. in den Haaransätzen der Stirnseiten sitzen. Diese sind seit etwa dem 13. Tag nach der Injektion sehr unentspannt und ziehen sich ständig hoch! Das hebt zwar auch ein klitzekleines bisschen meine Brauen in den äußeren Winkeln... macht aber auch ganz eigenartige "Muster" in meiner Haut. Abgesehen davon fühlen sich meine Schläfen dadurch ziemlich oft ziemlich unentspannt an und ich muss kurz mit den Fingern "glattstreichen", um sie locker zu machen. Haben sich also vorher die Muskeln über meinen Augenbrauen selbstständig gemacht, machen nach deren Lähmung nun andere Muskeln an komischen Stellen diesen Job. Auf dem unteren Bild könnt ihr das ganz leicht kurz vorm Haaransatz rechts im Bild sehen, wie die Haut leicht nach oben gezogen wird. Auf dem darauffolgenden Bild seht ihr es sogar noch besser.

Botox in der Stirn - ja oder nein - Erfahrungsbericht - Vorher Nachher Vergleich
Oben: vorher | Unten: nachher

(Kurzes Update an Tag 17 nach der Injektion: Die Muskeln in den Schläfen haben sich scheinbar wieder entspannt und ziehen nicht mehr permanent nach oben. Auch das Gefühl, dass etwas auf der Stirn liegt, ist weniger geworden.)

Habt ihr schon mal davon gehört, dass wenn man sich zum Beispiel die Schweißdrüsen in den Achseln mit Botox lähmt, der Schweiß stattdessen einfach an einer komischen anderen Stelle abfließt, wo er das vorher gar nicht tun würde? Ich glaube, genauso ist es auch mit den gelähmten Muskeln... es bilden sich dann halt woanders Falten durch Muskelanspannung. Dadurch kann man bei anderen Frauen oft erkennen, ob sie Botox injiziert haben oder nicht... die Faltenbildung ist einfach unnatürlich! Ihr glaubt gar nicht, bei wem mir das plötzlich alles aufgefallen ist! ;)

Unvorhergesehene Probleme beim Schminken...

Und dann kommt da noch ein ganz anderes Problem auf einen zu, das ich vorher gar nicht bedacht hatte, das aber für uns "Schminktanten" nicht vergessen werden darf: Dadurch, dass man die Augenbrauen beim Schminken nicht mehr heben kann, muss man während des Schminkens mit einem Finger nachhelfen, damit man richtig in die Lidfalte kommt und mit der Wimperntusche nicht direkt das ganze Lid mittuscht! Schminken ist also schwieriger! Und ich kann bei meinen typischen "Seitenblick-Selfies" meine linke Augenbraue nicht mehr heben und dadurch verliert mein Blick dieses Typische, was meinen Blick eben ausmacht...

Botox in der Stirn - ja oder nein - Erfahrungsbericht - Vorher Nachher Vergleich
Oben: vorher | Unten: nachher

Was ich aber doch störender finde: Die fehlende Bandbreite der Mimik! Dazu auch eine kleine Anekdote aus unserem Ostsee-Urlaub: Meine Töchter zeigten sich gegenseitig, wie sie jede jeweils nur eine Braue heben konnten und lachten dabei. Mein Mann sagte dann: "Ich kann das gar nicht, aber eure Mama kann das auch!" Ähm... nein, leider derzeit nicht und das fand ich in dem Moment total traurig, weil ich bei diesem lustigen Spiel gerne mitgemacht hätte...!

Mein Fazit: Botox in der Stirn: ja oder nein?

Botox in der Stirn - ja oder nein - Erfahrungsbericht - Vorher Nachher Vergleich
Links: vorher | Rechts: nachher

Ich sehe aus wie ein anderer Mensch, und das nur weil ich meine Braue nicht mehr heben kann und mein Schlupflid dadurch stärker zum Vorschein kommt... Klar, mir gefällt meine Stirn auf dem rechten Bild deutlich besser, wem würde das nicht!? Und ich finde die Form meiner Augenbraue cool... aber meine Augen und der Blick gefallen mir links besser.

Das Botox baut sich wohl je nach Typ zwischen 2 und 4 Monaten wieder ab. Nach etwa 4 Wochen soll man wohl feststellen, dass die gelähmten Muskeln ganz, ganz langsam ihre Arbeit wieder aufnehmen. Und ganz ehrlich: Ich freue mich drauf! Nein, ich bereue es nicht! Wirklich nicht! Denn auch wenn man mit der Erfahrung, die man durch Ausprobieren macht, nicht ganz so happy ist, so kann man doch seine Lehren für sich draus ziehen und weiß nun, dass es für einen persönlich nicht der richtige Weg ist. Wäre ich happier, wenn ich nicht von vornherein das Schlupflid-Problem hätte? Da bin ich mir ziemlich sicher! Ja, darum denke ich, für Frauen ohne Schlupflider könnte das ziemlich gut funktionieren und ich bin einmal mehr neidisch auf Frauen, die das Glück haben, keine Schlupflider zu haben... oder Stirnfalten! Ich als Schlupflidgeplagte werde das Botox nicht mehr auffrischen, wenn es abgebaut ist. Klar könnte man sicherlich mit Fadenlifting zusätzlich zum Botox die Augen besser öffnen, aber nee... das ist mir dann ein zu großer Aufwand und das Geld zu schade, das man dann alle 2-4 Monate hinblättern müsste. Das ist es mir nicht wert. Und ich ziehe doch auch so gerne Grimassen mit meinen Töchtern!

Achtung, lest unbedingt mein Update, denn ich habe eine Ärztin in Berlin gefunden, die verhindert, dass man so aussieht, wie ich nach meiner ersten Botox-Erfahrung: Irina Myssak!
Hier kommt ihr zum Update: Teil II: 3,5 Jahre später

Wie steht ihr zu solchen Eingriffen? Würdet ihr das ausprobieren (oder habt es sogar) oder versucht ihr, die Hautalterung auf andere Weise ein wenig hinauszuzögern? Welche Unternehmungen in Sachen Faltenbekämpfung haben für euch gut funktioniert und was könnte ich eurer Meinung nach, wenn das Botox abgebaut ist, ausprobieren, damit meine Stirnfalten gemildert werden? Ich bin gespannt auf eure Meinung!