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Mittwoch, 29. März 2017

Intermittierendes Fasten + Workout @ Home [#saritgetsfit]

Ich hatte euch ja bereits erzählt, dass im vergangenen Sommer mein damaliges Fitness-Studio bzw. die Firma, zu der die Fitness-Kette gehörte, insolvent gegangen ist und dass ich auch dank Stress und Asthma seitdem gar keinen Sport mehr gemacht habe. In diesem halben Jahr haben sich 5 kg wieder raufgeschlichen. (Eigentlich noch 2 kg mehr, aber die habe ich durch das Zuckerfasten ja schon wieder abgenommen) Ich habe dann im Februar entdeckt, dass in dem Studio, in dem ich war, demnächst wieder ein ganz neues Studio aufmacht. Ich habe meine Tochter und mich dort direkt angemeldet. Aber nun müssen wir noch bis voraussichtlich Ende April bis zur Eröffnung warten.

Ich wollte bis dahin aber nicht untätig sein und die Extra-Kilos an mir dran lassen, weil ich mich auch einfach nicht mehr so wohl fühle und meine Klamotten wieder schlechter passen. Deshalb hab ich gedacht, ich probiere das intermittierende Fasten aus. Ich bin eigntlich kein Freund von Diäten, Detox-Kuren und Fasten, sondern finde es wichtig zu verstehen, dass einzig und allein die Kalorienbilanz am Ende des Tages für eine Gewichtsabnahme verantwortlich ist. Sprich: Du musst mehr Kalorien verbrennen, als du zu dir nimmst. Punkt! ABER: Du musst einen Weg für dich finden, wie du das auf gesundem Weg tun kannst. Klar, du könntest natürlich 3 Tafeln Schokolade pro Tag essen und sonst nichts und würdest trotzdem abnehmen. Aber ist das gesund? Ganz im Gegenteil! 

Ich wollte nun also einen Weg ausprobieren, um eine negative Kalorienbilanz zu erzielen, ohne Sport zu machen und dann las ich von intermittierendem Fasten oder intermittent fasting. Das ist ein "Intervall-Fasten". Hier gibt es verschiedene Varianten. Bei der, die ich anwende, esse ich alle Mahlzeiten innerhalb von 8 Stunden und faste dann 16 Stunden lang. Das hat wohl angeblich positive Auswirkungen auf den Körper, kurbelt angeblich irgendetwas an (Hier könnt ihr euch ein wenig genauer damit befassen), aber ich mache es rein aus dem Grund, dass ich in der Zeit gar nicht so viele Kalorien zu mir nehme, wie ich es sehr wahrscheinlich tun würde, wenn ich innerhalb einer größeren Zeitspanne esse. Das sieht dann ungefähr so aus, dass ich um 10 Uhr die erste und um 18 Uhr die letzte Mahlzeit zu mir nehme. Das ist für mich am einfachsten umzusetzen. Den morgigen leichten Hunger kann ich total super mit ungesüßtem Tee und Kaffee überbrücken.

Ich mache das jetzt seit 2 Wochen und habe seitdem 2 kg abgenommen. Und das völlig easy und ohne das Gefühl, mich irgendwie eingeschränkt zu haben. Das heißt, es fehlen nur noch 3 kg zu meinem alten Gewicht von vor einem halben Jahr und insgesamt noch 8,5 kg zu meinem Wunschgewicht.

Bevor ich nun aber in einem Monat (hoffentlich verzögert sich die Eröffnung nicht. Denn die bauen das Studio komplett um inklusive Wände versetzen, abreißen etc., weil aus einem reinen Frauenstudio ein gemischtes wird...) wieder mit dem Sport im Fitness-Studio beginne, möchte ich mich langsam darauf vorbereiten, in dem ich zu Hause ein paar Übungen mache. Ich hatte bis vor einem halben Jahr einen super Fitness-Stand... nun muss ich ja wieder komplett bei Null anfangen! Ich will mir also gerne ein bisschen Equipment für zu Hause anschaffen. Mein bisheriges Equipment besteht aus Yoga-Matte und 1-Kilo-Hanteln. EIN-KILO-HANTELN! Als ich mir diese vor etlichen Jahren mal bestellte, dachte ich wohl, das würde was bringen. Ich hätte gerne Kurzhantel, bei denen man die Gewichte variieren kann, damit ich nicht 3 paar Hanteln zu Hause rumliegen habe, denn für manche Übungen sind mir 3 kg zu viel. Ja, ich bin ein Schlaffi! Ich habe jetzt spontan bei Gorilla Sports ein solches Set entdeckt, bin aber für weitere Tipps total dankbar! 




Sind Kettlebells eigentlich sinnvoll oder Quatsch? Was für Equipment fandet ihr denn noch für zu Hause hilfreich und sollte in keinem Haushalt fehlen für ein bisschen Sport zu Hause?


Montag, 27. März 2017

[Tipp] Meine Top 5 Nagellacke für Vorstellungsgespräche


Vor kurzem erzählte eine junge Frau in einem Nagellack-Forum auf Facebook, dass sie in Kürze ein Vorstellungsgespräch hätte und fragte uns, welchen Nagellack wir dafür empfehlen würden. Von Bordeaux-Rot bis Dunkelblau war vieles bei den Vorschlägen dabei, bei dem ich dachte: Oh je, lieber nicht!

Natürlich bin ich jemand, der dafür einsteht, sich zu kleiden, zu schminken oder eben die Nägel zu lackieren, wie er will. Aber Vorstellungsgespräche sind so eine Sache... da kann roter Nagellack bei einem Vorstellungsgespräch in der Lebensmittelbranche eben tatsächlich zum Ausschlusskriterium werden. Und da bin ich tatsächlich ein Freund von "weniger ist mehr", so gern ich sonst auch blaue oder pinke Nägel trage. 

Wenn man sich in einem neuen Unternehmen vorstellt, ist es generell immer ratsam, sich vorher zu erkundigen, wie die Gepflogenheiten dort sind. Oft haben Unternehmen auf ihren Webseiten "Team"-Seiten mit Fotos. Allerdings ist das manchmal auch nicht aufschlussreich, weil die Mitarbeiter extra für das Fotoshooting Business-Kleidung angezogen haben, obwohl diese sonst vielleicht nicht "Pflicht" ist. Auch ist wichtig, ob du in deinem potenziellen Job Kundenkontakt hast oder nicht. Eine Software Entwicklerin kann sicherlich legerer zum Vorstellungsgespräch gehen als eine Sales Managerin mit Außendiensten. 

Eines ist jedoch immer wichtig: Ein gepflegtes Erscheinungsbild!

Dazu gehören natürlich ganz besonders auch die Hände. Denn die Hände sprechen in der Regel mit, wenn du von deinem Werdegang und deiner Motivation erzählst.

Bist du also jemand, der nie Nagellack trägt, musst du nun nicht plötzlich zum Vorstellungsgespräch damit anfangen. Du sollst ja immer noch DU bleiben und dich wohlfühlen. Dein Gegenüber merkt nämlich, wenn du dich unwohl fühlst. Gepflegt sollten deine Hände und Nägel trotzdem sein! Bist du aber jemand, der wie ich eigentlich immer Nagellack trägt, solltest du beim ersten Gespräch lieber auf Nummer sicher gehen und eine unauffällige Farbe wählen. Wenn du siehst, dort tragen eigentlich alle Frauen knallbunte Nägel, kannst du dich beim nächsten Mal anpassen. Beim ersten persönlichen Kontakt aber lieber auf Understatement setzen.

Deshalb zeige ich euch hier meine liebsten Job-Interview-Nagellacke

1. essie - spin the bottle


spin the bottle ist mein Vorstellungsgesprächs-Nagellack Nummer 1 und er hat mir auch schon mehrfach Glück gebracht (so bilde ich mir zumindest ein). Dieser Nude-Ton, der aber nicht "tot" aussieht, passt zu jedem Teint und sieht einfach immer gut und gepflegt aus.

2. essie - ballet slippers


ballet slippers wird wohl der erste essie-Lack sein, den ich komplett leere. Ich trage ihn immer, wenn ich keine Lust auf Farbe habe, aber nicht mit unlackierten Nägeln rumlaufen will... weil... seien wir mal ehrlich: Wenn man immer Nagellack trägt, sind die Nägel nicht selten etwas gelblich verfärbt. Ballet slippers ist klassisch, elegant, unauffällig und einfach super gepflegt.

3. essie - go go geisha


go go geisha, ist wie spin the bottle, bloß mit einem Schuss Rosé. 

4. essie - lady like


lady like ist ebenfalls klassisch, elegant und seriös und sieht go go geisha ähnlich, hat aber noch einen Schuss Taupe oder Mauve mit in den Untertönen und ist dadurch vielleicht einen Hauch "erwachsener".

5. essie - eternal optimist


Der Name passt eigentlich super, denn man sollte schon optimistisch in ein Vorstellungsgespräch gehen. Eternal optimist ist wohl der farbigste Lack unter meiner Auswahl für Vorstellungsgespräche. Wenn du also nicht auf Farbe verzichten, aber dennoch nicht zu farbig auftauchen willst, ist eternal optimist vielleicht das Richtige für dich!

Welchen Nagellack würdet ihr zu einem Vorstellungsgespräch tragen? Habt ihr sogar einen "Glückslack"?

In Kürze zeige ich euch dann mein liebstes Make-up für Vorstellungsgespräche. Interessieren euch noch weitere Fragen zum Thema Vorstellungsgespräch?


Donnerstag, 16. März 2017

3 gute Gründe, ein Bad zu nehmen | Kneipp Lieblingszeit – Streicheleinheit für die Sinne [Anzeige]

Kneipp Lieblingszeit

Komische Überschrift... 3 gute Gründe, ein Bad zu nehmen. Als ob nicht ein einziger Grund reichen würde: Nämlich, dass es einfach herrlich entspannend ist! Womit wir dann nämlich schon beim ersten Grund wären. 

1. Ein Bad ist entspannend und schenkt dir Zeit nur für dich! 

Nichts lässt einen so herrlich runterkommen und entspannen nach einem anstrengenden Tag. Während man die Wärme um sich rum spürt und den Duft einatmet, können stressige Gedanken entweichen. Man kann die Augen schließen, träumen, die Gedanken schweifen lassen oder auch einfach ein schönes Buch lesen! Achtsamkeit für sich selbst! Oder Hygge, wie es neuerdings heißt. Langsam machen, die Ruhe spüren.

Aber es gibt noch andere Gründe! Nur für den Fall, dass ihr noch mehr braucht, wovon ich eigentlich nicht ausgehe... Zumindest diejenigen, die im Besitz einer Wanne sind. Denn das Glück hat ja leider nicht jeder.

2. Man kann besser schlafen nach einem Bad!

Das ist die direkte Konsequenz aus Punkt 1. Wenn man nachts Schwierigkeiten hat, in den Schlaf zu finden, kann ein warmes Bad vorher förderlich sein. Die wohlige Wärme eines Bades mit einem schönen Badezusatz, der die Sinne streichelt kann dazu beitragen, dass man müder, ruhiger wird und dadurch auch besser einschlafen kann.

Vom Traditionsunternehmen Kneipp gibt es ganz neu die Lieblingszeit-Produkte mit Kirschblüten-Aroma, um den Sinnen die Streicheleinheiten zu schenken, die man doch immer wieder braucht, um aufzutanken, abzuschalten, sich selbst etwas gutes zu tun. Dazu erzähle ich euch gleich ein wenig mehr.

Zuerst aber noch der letzte gute Grund für ein Bad:

3. Körperpflege

Natürlich ist auch das nicht zu unterschätzen. Schöne und pflegende Badezusätze streicheln nicht nur die Sinne, sondern auch die Haut. Die Poren werden geöffnet, die Haut weicher. Dadurch kann man zum Beispiel mit einem anschließenden Peeling die obere Hautschicht besser wegpeelen und die Haut ist danach empfänglicher für eine gute Pflege. Auch das Rasieren geht nach einem Bad besser!


Eben erwähnte ich schon die neue Lieblingszeit-Serie von Kneipp mit Kirschblütenduft. Kneipp kennt ja eigentlich jeder. Kneipp stellt Arznei- und Nahrungsergänzungsmittel, aber auch Körperpflege- und Badeprodukte her. Immer mit Fokus auf Natürlichkeit, in dem Pflanzenessenzen und andere hochwertige Inhaltsstoffe verwendet werden.

Da ich ein großer Schaumbad-Fan bin, habe ich das Pflegeschaumbad mit Kirschblüte und Reiskeimöl natürlich als erstes ausprobiert. Die Schaumentwicklung ist enorm und einfach toll! Ich liebe es! Der Duft ist sehr natürlich, eben nach Kirschblüten und herrlich frühlingshaft. Das Badewasser färbt sich leicht rötlich, was natürlich auch den Sehsinn anspricht. 
Außerdem gibt es in der Serie noch Badekristalle und eine Bade-Essenz. Eine gelungene Bade-Serie, die Streicheleinheiten für die Sinne sind.

Das Pflegeschaumbad (400ml) kostet 3,99 Euro, die Badekristalle (500g) kosten 5,49 Euro und die Bade-Essenz (100ml) kostet 4,99 Euro. Alles ist zum Beispiel in Drogeriemärkten erhältlich.

Kennt ihr Kneipp? Seid ihr eher Bademenschen oder eher Duschmenschen? Kennt ihr noch weitere Gründe für ein Bad? :D

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