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Samstag, 29. Oktober 2022

Wie findet man den persönlichen Kleidungsstil?

Durch die sozialen Medien begegnen uns täglich zahlreiche Bilder von Prominenten in spektakulären Outfits. Der Stil der berühmten Fashion-Ikonen hat einen enormen Einfluss darauf, welche Kleidung gerade angesagt ist und welche in Vergessenheit gerät. Dadurch besteht die Gefahr, den Look der Stars zu kopieren und die eigene Persönlichkeit aus den Augen zu verlieren.

Ein persönlicher Stil ist jedoch wichtig, um den eigenen Charakter zu unterstreichen und die Kreativität auszuleben. Kleidung, die wirklich zu dir passt, vermittelt dir ein Gefühl des Selbstbewusstseins und der Sicherheit. Mithilfe einiger Tipps findest du deinen individuellen Kleidungsstil, der perfekt zu deiner Persönlichkeit passt.

Quelle: Bild von Lucas Hoang von unsplash

Welcher Stil passt zu mir?

Bevor du dich auf die Suche nach Styling-Inspiration machst, solltest du in dich gehen und dir die wichtigsten Fragen zum Thema Styling stellen: Wer bist du, wer möchtest du sein und was möchtest du nach außen tragen? Dein Kleidungsstil sollte zu deinem Charakter passen und deine Eigenschaften unterstreichen. Überlege dir also, welche Charakterzüge dich ausmachen und welcher Kleidungsstil am besten zu deiner Persönlichkeit passt.

Im nächsten Schritt solltest du dir überlegen, was dir gefällt. Welche Farben stehen dir besonders gut? Welche Formen, Muster und Schnitte lösen Glücksgefühle in dir aus? Gibt es Materialien, Accessoires oder bestimmte Farbkombinationen, die dir besonders gut gefallen? Falls du kaum Kleidungsstücke hast, die dir gefallen, kannst du dich direkt auf die Suche nach einigen Basics machen. Finde hier Asos Gutscheine, die dir den Weg zu neuen Lieblingsteilen eröffnen.

Durchsuche deinen Kleiderschrank nach Schätzen


Im nächsten Schritt solltest du deinen eigenen Kleiderschrank durchsuchen. Räume deinen Schrank aus und sortiere deine Kleidungsstücke und Accessoires nach Kategorien. Welche Kleidungsstücke trägst du häufig und gern? Welche Teile liegen seit Jahren ungetragen in der hintersten Ecke des Schrankes? Sortiere aus, was dir nicht mehr gefällt oder nicht mehr passt. Hast du vielleicht einige Teile, die du sehr selten trägst, obwohl sie dir gut gefallen?

Nimm dann deine häufiger getragenen Kleidungsstücke unter die Lupe. Welche Farben, Materialien und Schnitte trägst du besonders häufig? In welcher Kleidung fühlst du dich so richtig wohl? Die Teile, die du immer wieder trägst, geben dir wertvolle Anhaltspunkte. Sie geben die Richtung vor, worauf du beim Kauf neuer Kleidungsstücke achten solltest.

Lass dich inspirieren und suche dir Vorbilder

Printmedien, Internet und soziale Medien bieten zahlreiche Möglichkeiten, nach Inspiration für den eigenen Kleidungsstil zu suchen. Durchsuche also Pinterest, Instagram oder Mode-Magazine und blicke dich nach Stylings um, die dir gefallen. Wenn du Outfits findest, die dich besonders ansprechen, kannst du dich fragen, warum - ziehen dich die Farben, die Zusammenstellung oder bestimmte Teile in den Bann? Versuche, herauszufinden, welche Stilelemente dich besonders ansprechen.

Schau dich mit offenen Augen um, ohne dabei ein Konzept oder einen Plan im Kopf zu haben. Wenn du etwas findest, das dir gefällt, kannst du einen Screenshot machen, den Link speichern oder das Bild ausdrucken. Aus deinen gesammelten Schätzen kannst du eine analoge oder digitale Collage oder ein Moodboard anfertigen. Dabei geht es nicht darum, einen Kleidungsstil zu kopieren. Lasse dich vom Stil anderer Menschen inspirieren und suche dir Vorbilder.

Sei offen für Experimente

In deiner Kleidung solltest du dich in erster Linie wohlfühlen. Setze dich also nicht unter Druck und trage das, wonach dir gerade ist. Dadurch bekommt dein Kleidungsstil automatisch eine persönliche Note. Dein Stil wird sich mit der Zeit verändern - sei also offen für Experimente und probiere neue Outfits aus. Mit der Zeit wirst du zunehmend ein Gespür dafür entwickeln, was dir steht und in welchen Teilen du dich wirklich wohl fühlst. Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein bestimmter Look zu dir passt, kannst du deine Freunde oder Familienmitglieder um Rat fragen.

Ich hoffe, meine Tipps haben dir gefallen und helfen dir! Bist du noch auf der Suche oder hast du deinen persönlichen Stil schon gefunden? Was mir wichtig zu sagen ist: Mach niemals von anderen Menschen abhängig, was du tragen willst! Hab Spaß an Mode und lasse sie dir von niemandem nehmen!



Montag, 17. Oktober 2022

Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungen von ätherischen Ölen

Foto: Pixabay.com/Mareefe


Ich habe bereits viele verschiedene Kosmetika ausprobiert. Auch Naturkosmetik ist in den letzten Jahren immer interessanter für mich geworden. Ätherische Öle sollen viele verschiedene Anwendungsgebiete haben und dabei noch eine heilende Wirkung aufweisen. Wie man sie anwenden kann und welche Wirkung die natürlichen Stoffe bieten sollen, erkläre ich euch hier.

Disclaimer: Es gibt Menschen, die sehr empfindlich auf Ätherische Öle reagieren, sei es, weil sie geruchsempfindlich sind oder eine sehr sensible Haut haben. Dieser Artikel richtet sich an jene, die KEINE Empfindlichkeit gegenüber Ätherischen Ölen haben!

 

Was sind ätherische Öle?

 

Bevor wir uns die Anwendungsgebiete anschauen, möchte ich zunächst klären, was ätherische Öle überhaupt sind und woraus sie gewonnen werden.

Bei ätherischen Ölen handelt es sich um natürliche Substanzen, die aus verschiedenen Pflanzenteilen gewonnen werden können. Meistens stammen sie aus Blüten und Blättern, können jedoch auch aus Rinden, Wurzeln oder Harzen sein.
 
Die Substanzen bestehen aus organischen Stoffen wie Estern, Alkoholen, Ketonen oder Terpenen. Auch wenn sie eine ölige Konsistenz haben, fetten sie nicht wie etwa Olivenöl. Sie verdunsten im Kontakt mit der Luft und verflüchtigen sich im „Äther”, daher kommt auch der Name.
 
Meist werden ätherische Öle in kleinen Fläschchen verkauft. Diese gibt es mit einem Schraubverschluss, Tropfverschluss oder einer Pipette. Die wohl bekannteste und häufigste  Anwendung erfolgt in Form einer Aromatherapie durch einen Diffuser für ätherische Öle.
 
 

Wie werden ätherische Öle hergestellt?

 

In der Regel werden die Pflanzenöle durch die Wasserdampfdestillation gewonnen. Hierbei können jedoch hohe Temperaturen entstehen, wodurch die Qualität der Öle negativ beeinflusst werden kann. Flüchtige Duftstoffe gehen bei diesem Prozess oft verloren.
 
Eine schonende Variante ist hingegen die Kaltpressung. Wie der Name schon sagt, wird hier ohne Hitze gearbeitet, wodurch wichtige Aromastoffe erhalten bleiben. Diese Herstellungsmethode wird heutzutage jedoch nur noch bei wenigen Pflanzen angewandt, wie beispielsweise Zitrusschalen, aus denen Limonen- oder Orangenöl gewonnen wird.
 
Besonders empfindliche Pflanzenteile, wie etwa Blüten, werden in der Regel mit einem chemischen Lösungsmittel extrahiert. Das Endprodukt dieser Herstellung nennt man „Absolue”. Diese ätherischen Öle werden jedoch ungern zur Aromatherapie verwendet, da sich Rückstände des Lösungsmittels im Öl befinden können.
 
Die modernste Art der Pflanzen-Duftstoffgewinnung ist die Kohlendioxid-Extraktion. Aufgrund der niedrigen Herstellungstemperaturen können so sehr hochwertige ätherische Öle extrahiert werden, die im Gegensatz zur Wasserdampfdestillation alle flüchtigen Duftstoffe enthalten.
 
 

Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es?

 

Bekanntermaßen werden ätherische Öle vor allem in der Aromatherapie angewendet. Doch meine Recherche hat ergeben, dass es noch weitere Anwendungsgebiete gibt. Einige davon stelle ich euch hier vor:
 

Der Klassiker – Anwendung als Aromatherapie


Das bekannteste aller Anwendungsgebiete ätherischer Öle ist wohl die Aromatherapie. Ihr wird nachgesagt, dass die Aromastoffe der Öle den Geist befreien sollen und so einer emotionalen Therapie dienen. Unter anderem soll diese Form der Anwendung die Heilung psychischer Probleme wie Angstzuständen, Depressionen oder Stress unterstützen.
 
Je nachdem, welchen Duft man verwendet, soll dies die Stimmung maßgeblich beeinflussen. Etwa gibt es Duftstoffe, die eine romantische Atmosphäre schaffen oder aber auch welche, die den Raum mit Energie füllen sollen.
 

Anwendung bei der Massage


Eine Ölmassage gepaart mit einer Aromatherapie – das klingt wohltuend. In der Tat mischen einige die ätherischen Öle mit einem hochwertigen Basisöl, wie etwa Jojobaöl oder Mandelöl und nutzen diese Mixtur für eine ausgiebige Massage. Das soll sowohl den Körper als auch den Geist vollends entspannen.
 

Anwendung als Parfum oder Raumduft


Einige Menschen nutzen statt der klassischen Parfums ätherische Öle als Duftstoff. Bevor man das ausprobiert, sollte man allerdings die Verträglichkeit des Öls an einer unauffälligen Hautstelle testen.
 
Zudem kann man ätherische Öle mit Alkohol mischen und diese dann als Raumspray einsetzen. Das soll gesünder für die Lunge sein, als herkömmliche Raumdüfte.
 

Anwendung als homöopathische Medizin


Auch wenn die heilende Wirkung ätherischer Öle umstritten ist, nutzen viele die Duftstoffe, um körperliche Beschwerden zu lindern. Einige Anwender schwören auf die schmerzlindernde Wirkung der Pflanzenöle und verwenden sie etwa in Kompressen, um damit schmerzende Gelenke oder verspannte Muskeln zu behandeln. Auch Kopfschmerzen sollen etwa durch Pfefferminzöl gelindert werden.
 
Selbst in der Hautpflege sind ätherische Öle mittlerweile ganz hoch im Kurs. Einige wenden sie als Symptombehandlung von Pinselwarzen, Leberflecken, Rosazea oder Akne an. Auch schwangere Frauen berichten, dass sie sanfte ätherische Öle zur Behandlung von Krampfadern, Dehnungsstreifen oder Hämorrhoiden verwendet haben.
 
Zudem sollen Bäder mit beispielsweise Kiefernnadelöl oder Eukalyptusöl Erkältungssymptome wie Husten und eine verstopfte Nase lindern.
 

Mein Fazit


Die heilende Wirkung, die ätherischen Ölen nachgesagt wird, weckt auf jeden Fall meine Neugier. Ob es nun wirklich etwas bringt oder nicht, kann wohl nur ein Arzt bestätigen. Jedoch sollte die Anwendung der natürlichen Pflanzenstoffe unbedenklich sein. Daher kann man einige der oben genannten Anwendungsmethoden ruhig einmal ausprobieren. Mehr als nicht wirken kann es ja nicht. Und selbst wenn ätherische Öle keine Wundermittel sind, riechen sie allemal gut und können so zum Wohlfühlen beitragen.
 
 

 
 
 
Quelle: https://utopia.de/ratgeber/aetherische-oele-worauf-du-beim-kauf-achten-solltest/
https://www.tiroler-kraeuterhof.com/kaufratgeber/kaufratgeber-atherische-ole.html/
https://volksversand.de/ratgeber/gesundheitsblog/naturheilkunde/aetherische-oele-wirkung-besonderheiten-und-anwendung-aetherischer-oele
https://www.just.ch/de/blog/aromatherapie/aromatherapie-wirkung
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/naturheilkunde/aetherische-oele-uebersicht/aetherische-oele
https://www.mylife.de/tcm/aetherische-oele/

Freitag, 30. September 2022

Einfacher, beeriger Herbst-Look mit Clinique Make-up

In den letzten Wochen habe ich fast nie Make-up getragen, wie ihr euch sicher denken könnt. Zum einen hatte ich einfach kein Interesse daran und zum anderen war es eh "für die Katz", wenn ich mich geschminkt habe. Allerdings habe ich zumindest versucht, mein Gesicht weiterhin zu pflegen.

Dennoch muss das Leben ja weitergehen, ich habe weiterhin Kund:innen-Termine und mein Fokus in Sachen Make-up hat sich verändert. Mir ist wichtig, dass es schnell und unkompliziert geht und dennoch ein frisches Gesicht zaubert, wenn ich Video-Calls und persönliche Termine habe und in den letzten Jahren schon war mir die Qualität immer wichtiger als die Quantität.

Clinique war schon immer stark bei Make-up-Produkten und begleitet mich schon viele Jahre. Daher zeige ich euch mit meinen Produkten, von denen ich die meisten über Haibu.de bestellt habe, wie ich mit den oben gezeigten Produkten ein frisches Herbst-Make-up mit beerigen Tönen, die ich im Herbst immer besonders liebe und zelebriere, zaubere. Und für dieses Make-up habe ich schon oft Komplimente bekommen.

Allem Voran geht natürlich eine gute Pflege. Ich bin großer Fan der Moisture Surge Gelcreme, aber ich habe gerade entdeckt, dass es auch eine Superdefense-Pflege mit SPF 40 gibt und die will ich auch unbedingt noch ausprobieren.

Gut vorbereitet geht es nun an die "Farbtöpfe" bzw. diesen Produkten:

  • Even Better Makeup SPF 15 in der Farbe CN28 Ivory
  • All About Eyes Concealer 01 Light Neutral
  • Stay-Matte Universal Blotting Powder
  • Chubby Stick Sculpting Contour 01 Curvy Contour
  • Chubby Stick Sculpting Highlight 01 Hefty Highlight
  • Cheek Pop 03 Berry Pop
  • High Impact Mascara 01 Black
  • Chubby Stick Intense Moisturizing Lip Colour Balm 08 Grandest Grape


Erst habe ich das Even Better Makeup und den All About Eyes Concealer aufgetragen, dann mit dem Curvy Contour die Konturen "angezeichnet" und mit einem Kabuki-Pinsel verblendet, sowie Nasenrücken, Oberlippe und Wangen-Schläfen-Bereich mit dem Hefty Highlight betont.

Danach erst habe ich mit dem Blotting Powder das komplette Gesicht abgepudert und gesettet und dann mit dem Berry Pop die Wangen betont.

Die Wimpern habe ich erst mit der Wimpernzange gebogen und dann zweimal mit der High Impact Mascara getuscht, oben und unten.

Für Augenbrauen und Lidschatten habe ich MAC-Produkte verwendet und auf die Lippen kam dann der unglaublich schöne Chubby Stick Intense in der Farbe Grandest Grape. Ich weiß noch, wie damals, als er erstmalig gelauncht wurde, gehyped wurde. Auch ich hatte ihn damals. Aber cremige Produkte halten ja nun auch nicht ewig, daher musste ein neuer her. Ich liebe diese beerigen Töne im Herbst so sehr und diesen Balm kann man sowohl kräftig als auch dezent auftragen, wenn man ihn nur leicht auftupft, anstatt vollflächig auszumalen. Das Tolle ist: Er trägt sich gleichmäßig ab und hinterlässt noch lange einen Stain, also getönte Lippen, als hätte man Traubensaft getrunken.

Oben links: Foundation und Concealer | Oben rechts: Kontur- und Highlighterstift | Unten links: verblendet und abgepudert | Unten rechts: Fertiger Look

Am Ende des Tages kommt übrigens am liebsten alles mit dem Take The Day Off Cleansing Balm runter. Das ist wie Wellness und Abschminken in einem. Lieben wir!

Wie sieht euer liebstes Herbst-Make-up aus? Mögt ihr Clinique oder welche ist eure liebste Make-up-Marke?