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Freitag, 31. Oktober 2014

Foundation für helle und ölige Haut [Gastpost]

Hallo ihr lieben Leser von „In Love with Life“ :)

Ich bin hier in der Riege der Gastblogger wohl die erste, die keine echte Bloggerin ist, sondern normalerweise „nur“ eine Leserin. Aber als ich gelesen habe, dass Soraya auf der Suche nach Gastbloggern ist, war mir klar, dass das etwas ist, was ich schon lang mal machen wollte. Und jetzt hab ich endlich mal die Chance dazu. Ich hoffe also, ihr seid „gnädig“ mit eurem Urteil und verzeiht mir die nicht ganz so perfekten Fotos – ich bin schliesslich kein „Profi“ wie viele von Euch ;-)
Vielleich noch kurz zu mir: Ich heiße Guggi, bin 32 und lebe im schönen Wien. Make-Up ist schon seit ein paar Jahren meine Leidenschaft und liebe es, damit herumzuexperimentieren.
Heute soll es um die „Basis“ eines jeden Make-Ups gehen, nämlich um Foundations. Ich habe relativ helle und dabei auch ölige Haut und habe die letzten Jahre meinen heiligen Foundation-Gral gesucht. Die 3, die ich euch heute vorstellen möchte, kommen dieser Bezeichnung schon recht nah :)


Hier die Facts über unsere 3 heutigen Hauptdarsteller:

MAC Matchmaster Foundation SPF 15 (Ich verwende die Farbe 1.0)
Erhältich in MAC-Stores, im MAC-Onlineshop sowie bei Doulgas-Filialen mit MAC-Counter und im Douglas Online-Shop; Preis EUR 35,-
Das sagt MAC: Die feuchtigkeitsspendende Foundation mit durchscheinenden Pigmenten sorgt dafür, dass sich das Make-up perfekt dem persönlichen Hautunterton anpasst. Für ein natürlich mattes Finish. Mittlere, aufbaubare Deckkraft
Das sage ich: Dem kann ich nur zustimmen! Aufgrund meiner sehr öligen T-Zone muss ich zwar 1-2mal am Tag nachpudern, aber die Haltbarkeit ist sensationell und die Farbe passt sich wirklich gut dem eigenen Hautton an. Beim Auftragen bin ich jedesmal schockiert, wie hell sie wirkt, aber nach dem Einarbeiten mit meinem Zoeva Bamboo Buffer Pinsel  passt die Farbe perfekt. Der Preis ist natürlich nicht ganz ohne, aber obwohl ich schon viele Foundations probiert habe, ist mir noch keine untergekommen, mit der ich so zufrieden war. Daher mein persönlicher Testsieger J

Catrice All Matt plus Foundation (ich verwende die Farbe 010 Light Beige)
Erhältlich bei Müller und DM; Preis EUR 6,75
Das sagt Catrice: Die perfekte Grundlage für die Make-up Looks der Saison: ein mattierter Teint. Das All Matt Plus - Shine Control Make Up kontrolliert unerwünschten Hautglanz – den ganzen Tag lang. Die samtige Textur ist öl-frei und hat eine hohe Deckkraft, sodass kleine Makel optisch verschwinden. Lichtreflektierende Pigmente sorgen gleichzeitig für einen seiden-matten und ebenmäßigen Teint - ohne Maskeneffekt
Das sage ich: Die All Matt Plus Foundation mattiert tatsächlich sehr gut, die von Catrice angegebene hohe Deckkraft kann ich persönlich nicht bestätigen. Ausserdem hab ich schon das Gefühl, dass ich ein wenig „cakey“ damit aussehe, wenn ich auch nur einen Hauch zu viel erwische. Ich verwende sie trotzdem ganz gerne, muss aber bei der Dosierung wirklich aufpassen und auch hier geht leider nichts ohne nachpudern. Der Auftrag gelint bei mir am besten mit den Fingern. Ich habe es auch schon mit verschiedenen Pinseln und auch dem Ebelin Make-up-Ei versucht, aber das Ergebnis wird immer streifig/fleckig. Somit landet die All Matt Plus bei mir auf Platz 3.

Clinique Anti Blemish Solutions Liquid Make-Up (hier hatte ich einige Samples in der Farbe“Fresh Neutral”
Erhältlich bei Müller, Douglas, Douglas-Onlineshop,Clinique-Onlineshop; Preis EUR 29,50
Das sagt Clinique: Antibakterielles, federleichtes Makeup, das Hautunreinheiten sofort abdeckt, den Heilungsprozess unterstützt und hilft, neue Unreinheiten zu verhindern. Mittlere Deckkraft. Natürliches Finish. Kontrolliert Glanz und versorgt die Haut mit Feuchtigkeit. Der Teint wirkt den ganzen Tag frisch, mattiert, ebenmäßig, klarer, reiner und feiner.
Das sage ich: Leider waren die Samples nur in der Farbe „Fresh Neutral“ erhältlich, diese ist für mich zu dunkel und ich habe die Foundation daher nur zuhause getragen um mir einen Eindruck über Haltbarkeit, Deckkraft und Tragegefühl machen zu können. Auch hier ist die Haltbarkeit sehr  gut und mit 1-2 nachpudern unter Tags seh ich auch abends noch aus „wie neu“ J Zwar ist hier die Deckkraft nicht ganz so hoch, wie ich sie mir wünschen würde aber dafür punktet die Foundation mit ihren hautverbessernden Eigenschaften. Positiv aufgefallen ist mir das angenehme Tragegefühl – ich sehe weder cakey aus noch habe ich das Gefühl, „angemalt“ zu sein. Alles in allem ein solider Platz 2!

Hier seht ihr mich mit den verschiedenen Foundations und natürlich auch einmal „ohne alles“


Und hier noch die Swatches von allen 3 Foundations:


Für mich auch unumgänglich: ein guter Primer, der dafür sorgt, dass die Foundation dort bleibt, wo sie sein soll und nicht in die Poren und Fältchen rutscht. Hier verwende ich derzeit den Smashbox Photo Finish Primer und bin damit soweit auch sehr zufrieden. Auch sehr zu empfehlen ist der sicher allseits bekannte „PoreFessional“ von Benefit.


Nachdem die Foundation schon im Gesicht war, hab ich mich auch gleich fertig geschminkt – hier seht ihr das Ergebnis und darunter die Produkte, die ich verwendet habe



Auf den Lippen trage ich einen Lippenkonturnstift von Essence in der Farbe „ Soft Berry“, mit dem ich die komplette Lippe ausgemalt habe. Fürs AMU hab ich meine Urban Decay Naked Palette benutzt und hier die Farben „Virgin“ (als Base), Hustle (in der Lidfalte) und „Sidecar“ (all over für ein bisschen Glitzer) verwendet. Dann noch schwarzen Kajal am oberen Lidrand und an der oberen Wasserlinie und Masacara (Bobbi Brown Extreme Party Masacara) drauf und fertig ist der Look :)

Vielleicht noch ein paar kurze Worte zur Hautpflege:
Wer wie ich zu öliger, unreiner Haut neigt, kann sicher ein Liedchen davon singen, wie schwer es ist, die richtige Pflege zu finden. Auch ich habe mich schon durch viele Marken getestet, von Drogerie bis Apotheke und High End war alles dabei. Am meisten überzeugt hat mich persönlich die „Zero Oil“ Pflegelinie von Origins. Die Origins-Produkte sind natürlich nicht für jedermans Geldbeutel geeignet, aber meiner Meinung nach ihr Geld echt wert. Wer’s gern günstiger hat, dem kann ich die „Soft&Clear“ Reihe von Balea ans Herz legen, die auch sehr gut für ölige, unreine Haut geeignet ist.
Ich hoffe, mein Beitrag hat euch gefallen und wenn ihr Fragen dazu habt, schreibt sie gerne in die Kommentare, ich beantworte diese natürlich gerne!!

Vielen Dank, liebe Guggi, für deinen Blogpost! Ich finde es toll, dass du als Nicht-Bloggerin Lust hattest, du bloggen und ich freue mich, wenn du auch anderen Nicht-Bloggerinnen Mut gemacht hast, sich als Gastblogger bei mir zu bewerben! :)

Welche Foundation-Tipps habt ihr noch für helle und ölige Haut? Ich selbst schwöre übrigens auf die Dior Nude Foundation in der hellsten Nuance! Die Catrice All Matt Plus mag ich auch!

Habt ihr also auch Lust, einen Gastpost für In Love With Life zu verfassen, dann schreibt mir einfach eure Posting-Idee an hallo@inlovewithlife.de! :)

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Beautypress Blogger Event Oktober 2014 | Teil II - Die Bloggerinnen

Auf dem beautypress Blogger Event vergangenen Samstag waren wieder sehr viele Boggerinnen anwesend. Viele kannte ich schon und ich freute mich, sie wiederzusehen. Aber ich habe auch welche zum ersten Mal persönlich getroffen, die ich nur aus dem Internet kannte. Aber es waren natürlich auch wieder mir völlig unbekannte Ladies anwesend. Man kann ja nicht jede Bloggerkollegin kennen... ;)



Das Foto ist von beautypress.

Diese Blogs waren dabei:



Und wer noch nicht genug von diesem Event hat, der kann hier die schon veröffentlichten Eventberichte von einigen anderen Bloggerinnen lesen... 













Die Goodies zeige ich euch dann im nächsten Teil!

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Mein Fotoworkshop für Einsteiger in Berlin | + Gutschein für Berliner!

Als ich 12 Jahre alt wurde, bekam ich von meinen Großeltern meinen allerersten kleinen Fotoapparat geschenkt. Das Geschenk war passend, denn mein Opa ist seit vielen Jahrzehnten Fotograf, hauptsächlich auf Hochzeiten, und hat bis in die 80er Jahre seine Bilder sogar in der hauseigenen Dunkelkammer entwickelt. Meine Kamera war natürlich noch mit Filmen, die ich einlegen und manuell weiterdrehen musste, wenn ein Bild "geknipst" war. Irgendwann kamen die digitalen Kompaktkameras und damit habe ich bis vor kurzem auch noch fotografiert!

Seit Anfang Juli bin ich nach langer Zeit des Sparens endlich stolze Besitzerin einer digitalen Spiegelreflexkamera. Einer Canon EOS 650D. Eigentlich eine Schande, dass ich erst mit knapp 35 Jahren damit anfange. Aber ich lebe halt seit meinem 13. Geburtstag fast 400 km von meinem inzwischen 85-jährigen und immer noch fotografierenden Opa entfernt... sonst wäre es vermutlich anders gekommen...!

Eine DSLR (kurz für digital single-lens reflex) ist aber nicht gerade einfach in der Handhabung. Man muss sie verstehen, um nicht nur zufällig, sondern mit voller Absicht gute Bilder schießen zu können! Viele bringen sich alles selbst bei, aber ich bin niemand, der sich gerne einliest, weil ich ein Mensch bin, der sich lieber Dinge erklären und zeigen lässt, um sie wirklich zu verstehen und zu verinnerlichen. Deshalb wollte ich unbedingt einen Kurs besuchen, um aus der Vollautomatik rauszukommen. Und das habe ich vor kurzem getan. (ACHTUNG: Wenn ihr aus Berlin seid und auch so einen Kurs besuchen oder verschenken wollt, schaut ganz unten im Post... da habe ich eine tolle Überraschung für euch!)

Ich besuchte Anfang September zuerst den Halbtagskurs "Fotografieren statt knipsen" im Studio von Fotoworkshops Berlin, der mir schon sehr geholfen hat. Aber ich wollte mehr und besuchte das "Einsteiger Vollprogramm". Dort lernte ich, wie ich aus der Vollautomatik rauskomme und mit den Halbautomatikprogrammen arbeite, lernte zu verstehen, was ISO, Blende, Verschlusszeit und Weißabgleich bedeuten und wie diese Komponente im Zusammenspiel funktionieren. Ich lernte auch, dass es "Schärfentiefe" und nicht "Tiefenschärfe" heißt und vieles mehr in den 8 Stunden zuerst in der Theorie und dann in der Praxis. Wir fotografierten erst im Studio und danach draußen. Die beiden Inhaber, Workshopleiter und Profifotografen Steffen und Alex führten sehr verständlich und mit Humor abwechselnd und gemeinsam durch den Kurs.

Im Studio übten wir zuerst am Model "Elli"...


Elli zeigt gerne, was sie hat... ;D Wir spielten erst mit dem Weißabgleich, um die Farben so nah wie möglich an der Realität anzupassen. Wir schauten, was passiert, wenn wir den Bildstabilisator ausstellen (Rechts oben) und wo man den Fokus hinsetzt usw.

Danach sollten wir bei drei Kugeln 3 Mal den Fokuspunkt woanders hinsetzen, ohne den Bildausschnitt zu verändern...

Zuerst lag der Fokus auf der vorderen Kugel rechts, dann auf der mittleren und dann auf der hinteren Kugel links.

Danach sollten wir einmal die weiße Wand, dann die graue Wand und danach eine schwarze Decke fotografieren... und das kam dabei heraus...



Kein Witz, links ist die weiße Wand, in der Mitte die graue Wand und rechts die schwarze Decke! Wir lernten dann, wie Weiß weiß wird und Schwarz schwarz wird.

Dann ging wir raus und lernten anhand eines Wasserfalls, wie man Bewegung einfriert oder fließen lässt, je nach gewünschtem Effekt...



Oben ist das Wasser "eingefroren", man sieht einzelne Tropfen und unten fließt es. Aber ihr seht ja, dass der Hintergrund unten trotzdem scharf geblieben ist...

Dann ging es um die Blende und den Effekt, wenn man sie von Foto zu Foto weiter öffnet...


In der People-Fotografie wird dieser Effekt häufig eingesetzt. Ich sehe das vor allem auch bei Fashionbloggern viel.

Wir lernten außerdem... und das finde ich ziemlich cool... wie man einen laufenden Menschen "einfriert". Denn das ist vor allem für mich wichtig, wenn ich versuche, meine sich ständig bewegende kleine Tochter "einzufangen". Das war mir bisher nie gelungen. So sah es vor dem Kurs aus, als ich versuchte, sie zu fotografieren, während sie auf mich zulief... ziemlich unscharf.


Und so sah es aus, als wir das im Kurs lernten...


Ziemlich cool, oder!?

Wir lernten auch, wie man Über- und Unterbelichtung vermeidet, wie man das Histogramm zur Hilfe nimmt, um Schwarz und Weiß originalgetreu einzustellen und und und.

Der Kurs war großartig. Ich habe viel gelernt und hatte viel Spaß. Ich fotografiere seitdem gar nicht mehr in der Vollautomatik. Ich möchte auf jeden Fall noch das Fortgeschrittenen Vollprogramm und vielleicht noch den einen oder anderen Workshop bei Fotoworkshops Berlin mitmachen.

Und wenn ihr aus Berlin seid und auch Lust habt, eure Fotografierkenntnisse zu verbessern und zu vertiefen und im Besitz einer manuell einstellbaren Kamera seid (ob Kompakt, Bridge oder Spiegelreflex ist dabei egal!) oder ein tolles Geschenk für Weihnachten sucht, habe ich jetzt ein Schmankerl für euch! Fotoworkshops Berlin ermöglicht es meinen Lesern richtig viel zu sparen bei der Buchung eines ihrer Workshops!!!

http://www.fotoworkshops-berlin.com

Wenn ihr auf den Banner klickt, kommt ihr zu der Webseite von Fotoworkshops Berlin. Ihr sucht euch dort den gewünschten Workshop aus, wählt die Gutscheinart "Fotoworkshops Berlin" und gebt den Rabattcode ein, den ihr oben rechts seht. Fertig! :)

Ihr könnt euch auch kostenfrei im Forum von Fotoworkshops Berlin anmelden und dort eure Fragen stellen und euch mit anderen Teilnehmern und den Workshopleitern austauschen.

Wenn ihr bucht und den Kurs eurer Wahl besucht habt würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir hinterher erzählt, wie es euch gefallen hat und ob es euch auch so viel gebracht hat, wie mir! Ich wünsche euch auf jeden Fall genauso viel Spaß dabei, wie ich ihn hatte!


*Die Rabattaktion entstand in Kooperation mit Fotoworkshops Berlin, gilt nur für Neukunden und vorerst unbegrenzt gültig.

Dienstag, 28. Oktober 2014

Beautypress Blogger Event Oktober 2014 | Teil I - Das Event

Am vergangenen Samstag durfte ich zum dritten Mal beim Beautypress Blogger Event dabei sein, das wie beim letzten Mal in Frankfurt am Main im Sheraton Hotel direkt am Flughafen stattfand. Ich war sehr gespannt und ich freute mich sowohl auf die Marken als auch darüber, dass diesmal ausreichend Zeit einkalkuliert wurde, damit wir uns auch mit unseren vielen Blogger-Kolleginnen austauschen konnten. Viele kannte ich bereits, aber einige hatte ich noch nie persönlich getroffen. Viele (er)kannte ich aber auch gar nicht! Und einige wenige traute ich mich vor lauter Ehrfurcht gar nicht anzusprechen (zwinker zu Steffi), was natürlich eigentlich total albern ist...


Ich bin diesmal auch wieder geflogen. Das geht von Berlin ja dann doch schneller als mit dem Zug und so war es recht entspannt. Zusammen mit mir flogen auch wieder Nana und diesmal auch Julie und Nadine. Später fanden wir heraus, dass auch Josephin von Berlin aus flog, allerdings sowohl hin als auch zurück jeweils mit einer früheren Maschine. Es war sehr schön, die Mädels wiederzusehen. Und ich freute mich unter anderem auch wieder sehr auf Amelie! ♥

Nach einer kurzen Begrüßung im SKYLOFT des Hotels, durften wir auch schon die Stände erkunden.

Als erstes stürmten wir... wie sollte es auch anders sein als Schminkmädels... den Stand von NYX, auf den ich am gespanntesten war. Dort durften wir die Neuheiten bestaunen, die ich euch in Kürze näher zeigen werde. Man konnte sich auch sein Make-up von einer Make-up-Artisten auffrischen lassen, was auch viele wahrnahmen. Wie zum Beispiel Julia.


Danach sind wir direkt gegenüber zum Stand von bebe gegangen, die mit ihren beiden Serien bebe more und bebe young care vertreten waren und uns ihre Neuheiten zeigten.


Aber nicht nur das! Sie hatten auch einen supertollen Karikaturisten am Stand, der jede von uns in je ca. 5 min zeichnete. Mit nur 3 Stiften, einem schwarzen Tuschestift und zwei unterschiedlichen grauen Markern zum Schattieren. Sein Name ist Marcel Bender und er ist hauptberuflicher Karikaturist und so beliebt, dass er in ganz Europa gebucht wird. Er hat es aber auch wirklich drauf! Seht selbst! Er hat uns nach unseren Hobbies gefragt und wenn einem nichts einfiel, hat er sich einfach selbst etwas ausgedacht...

Pakize, Nadine und Julia bekamen tolle Karikaturen...

...und das ist draus geworden, als ich ihm als Hobbies nannte: "Fotografieren, Visagistik, Bloggen"...



Ich bin total begeistert! :) Toller Typ, der Marcel, und zu Recht so begehrt als Karikaturist!


Danach waren wir bei herbacin. Im ersten Moment weiß man vielleicht gar nicht so wirklich etwas mit dem Markennamen anzufangen... aber dann entdeckte ich die "Wuta Kamille"-Handcreme und dann klingelte es bei mir! :D Herbacin hatten Körper- und Haarpflegeprodukte dabei mit einem sehr innovativen Ein-Hand-Verschluss, der aufschnappt, wenn man vorne drauf auf die grüne Fläche drückt. Sehr praktisch!


Nach dem leckeren Mittagessen ging es dann weiter mit Avène. Vom letzten Mal kannte ich die PR Dame ja bereits und sie zeigte uns die Neuheiten, die ich sehr spannend finde.


Danach ging es "rüber" zu Avon. Sie haben eine neue Make-up- und eine neue Pflegelinie rausgebracht, die ich ebenfalls in Kürze vorstellen werde.


Sebamed kenne ich schon seit meiner Jugend. Damals habe ich das Reinigungsgel für's Gesicht und die Seife benutzt.


Sante hatte neben einer neuen Pflegelinie für die Familie auch ihre dekorative Kosmetik dabei. Im Sortiment haben sie ja bereits das Wimpernwachstumsserum auf natürlich Basis (das ich übrigens HIER verlose), sondern auch eine Neuheit: Ein farbiger Eyeliner mit eben diesen wachstumsfördernden Inhaltsstoffen! Wie cool ist das denn?


Heliotrop war mit verschiedenen Pflegeampullen und ein Serum gegen Pigmentflecken dabei...


...und von Logona gab es ebenfalls eine absolute Weltneuheit: Nagellack aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen und ohne jeglichen Gifte! Diesen kann man mit dem dazugehörigen Nagellackentferner auf Alkohol- und Rizinusölbasis entfernen. Ich bin sehr gespannt! Beides riecht auf jeden Fall ziemlich untypisch für Nagellack und -Entferner.


tetesept kenne und liebe ich schon sehr, sehr lange. Sie haben neue aber auch bewährte Produkte mitgebracht.


Danach gingen wir zu fing'rs und Sensationail. Bei fing'rs gab es falsche Wimpern, Nagelsticker und vieles mehr. Bei Sensationail (von fing'rs) gab es das neue System "fuse". Leider habe ich vergessen, von den beiden Ständen Bilder zu machen. Aber ich habe ja ein paar Goodies bekommen...


Bei M. Asam gab es zwar spannende Produkte, die wir leider nicht alle zu sehen bekamen, weil "Die sind eh nichts für euch!". Schade, dass ich das nicht selbst entscheiden durfte... Dennoch freue ich mich darauf, die Goodies auszuprobieren.


Zum Schluss gingen wir dann zu Dermasence. Ich kannte die Marke gar nicht. Die Kosmetikerin am Stand war ziemlich gnadenlos ehrlich ("Sie haben auf jeden Fall fettige Haut in der T-Zone! Sieht man ja!") und griff auch mal beherzt ins Gesicht ("Ihre Wangen spannen nicht, richtig?"), aber was bringt es mir auch, wenn jemand nicht ehrlich sagt, was Sache ist?


Es war wieder ein supertoller Tag und ein supertolles Event! Vielen, vielen Dank an das beautypress-Team für die Organisation und die verschiedenen anwesenden Firmen für die interessanten und spannenden Gespräche! Wir hatten sehr viel Spaß und auch unsere Wünsche nach mehr Zeit und mehr (Tages-)licht wurden berücksichtig... Vielen Dank darüf! Ich hoffe sehr, dass ich auf dem nächsten Event auch wieder dabei sein darf! ;)
Welche Bloggerinnen noch anwesend waren, erzähle ich euch dann in einem der nächsten beiden Teile zum Event! 

Ich hoffe, ihr habt bis hierhin durchgehalten und der Bericht hat euch gefallen! Welche der Marken hätte euch am meisten interessiert?



Donnerstag, 23. Oktober 2014

5 shades of grey | 5 graue essie-Lacke im Vergleich

Als ich mir vor kurzem take it outside aus der neuen essie Herbst-Kollektion kaufte, wollte ich ihn gerne mit anderen Lacken aus der gleichen Farbfamilie vergleichen. Das tat ich bereits auf Instagram. Und da dieser Vergleich so gut ankam, zeige ich ihn euch hier auch nochmal...


Im Vergleich: urban jungle (LE) | master plan | take it outside (LE) | miss fancy pants (LE) | chinchilly


urban jungle | master plan | take it outside | miss fancy pants | chinchilly


urban jungle ist ein fast weiße Grau-Beige und sehr viel heller als die anderen vier. master plan ist ein mittleres Grau-Taupe, aber mehr Grau als Taupe. take it outside ist ein helles, aber irgendwie auch leicht warmes Grau. miss fancy pants ist etwas dunkler als master plan und hat einen Schuss mehr Braunanteile. Ich würde es als mittleres Taupe bezeichnen. chinchilly ist noch ein bisschen dunkler als die anderen und hat neben Braunanteilen auch noch einen Hauch Lila. Für mich auch ein Taupe.

Wie ihr seht, ist kein Dupe-Pärchen enthalten. Jeder Lack ist anders und auf seine Weise besonders. Jeder hat seine Daseinsberechtigung!
Vielleicht mache ich daraus mal ein Ombré-Nail-Design... Wäre eine Idee, alle 5 tollen Lacke miteinander zu kombinieren!

Wie gefallen euch solche Grau- und Taupe-Töne? Habt ihr den einen oder anderen davon? Drei der fünf sind/waren ja leider limitiert.


Dienstag, 21. Oktober 2014

[Tipp] Welcher Jahreszeitentyp bin ich? |

Als beautybegeisterte und -neugierige Menschen habt ihr euch irgendwann in eurem Leben sicher auch einmal gefragt, was für ein Jahreszeitentyp ihr eigentlich seid und welche Farben euch stehen und schmeicheln.
Während meiner Visagisten-Ausbildung haben wir uns auch damit intensiv befasst, denn natürlich muss ich es drauf haben, Kunden TYPGERECHT schminken zu können. Aber das ist eh ein Thema, mit dem ich mich auch schon vorher viel befasst habe.

Ich bin zum Beispiel ein klassischer Sommertyp... Ich habe aschblonde Haare, blau durchscheinende Adern unter einer hellen Haut und graublaue Augen (oder wie meine beste Freundin einmal sagte: "ozeanisch").

Auf Innen und Aussen könnt ihr nun in meinen Gastbeitrag zum Thema "Jahreszeitentypen" nachlesen, wie man die Jahreszeitentypen erkennt und welche Farben ihnen stehen. Das habe ich mit Hilfe von Anschauungsmaterial noch verdeutlicht. Schaut dort also mal vorbei!

Ich hoffe euch gefällt der Beitrag und ihr könnt mit Hilfe diesem herausfinden, welche Farben euch stehen. Lasst mich wissen, ob es geklappt hat! Viel Spaß dabei!


GEWINNSPIEL (GESCHLOSSEN!)

Und weil ich gerne wissen möchte, welche Jahreszeitentypen ihr alle seid, habe ich mir ein kleines Gewinnspiel für alle meine Leserinnen und Leser ausgedacht. Teilnehmen können also alle meine Leserinnen und Leser, die mir entweder schon folgen oder ganz neu folgen möchten (falls zum Beispiel welche über Innen und Aussen zu mir finden)!

Ich habe ein buntes Beautypaket für euch zusammengestellt, das den meisten von euch stehen wird, unabhängig davon, welcher Jahreszeitentyp ihr seid.

Dies könnt ihr also gewinnen...

Schaebens Masken: "African Peeling" + "Weekend" | Crabtree & Evelyn bath & shower gel "Somerset Meadow" | Soap & Glory "The Righteous Butter" Body Lotion | Crabtree & Evelyn Handcreme "Summer Hill" | Crabtree & Evelyn Nagellack "Copper / Sable Doré" | Manhattan Birthday Colours Limited Edition Lacke in "Let's fall in love" und "Cupcake Addicted" | Sante Wimpernwachstumsserum ("Nachgewiesene Verlängerung bereits nach 4 Wochen!")

Alle Produkte sind neu und unbenutzt.

Wenn ihr Lust habt zu gewinnen, würde ich mich freuen, wenn ihr über das Rafflecopter-Widget mitmacht und in den Kommentaren die Frage beantwortet, welcher Jahreszeitentyp ihr meint, zu sein... sei es, dass ihr das schon wisst oder durch meinen Beitrag auf Innen und Aussen rausgefunden habt.

Teilnahmebedingungen

- Teilnahme ab 18 ODER mit Einverständnis der Erziehungsberechtigen, falls jünger.

- ...mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder Schweiz

- Teilnahme nur über das Rafflecopter-Widget!

- Dies ist ein Dankeschön an meine Leser, egal ob schon lange dabei oder erst ab sofort und ganz neu! :)

- Die Punkte "Facebook", "Twitter" und Blogpost sind natürlich nur Extrachancen, die nicht erfüllt werden müssen, aber können. Ich freue mich aber natürlich über ein bisschen Werbung! ;)

- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Barauszahlung der Gewinne ebenfalls!

- Ausgelost wird per Rafflecopter

- Das Gewinnspiel startet sofort und endet vom 09.11. auf den 10.11.2014 um Mitternacht

a Rafflecopter giveaway

Viel Glück!

Montag, 20. Oktober 2014

Kleiner Pinsel Guide [Gastpost]


Hallo,
mein Name ist Laura und ich darf heute für Soraya einen Gastbeitrag schreiben.
Vielleicht kennt ihr mich schon von www.rosaschminktisch.de , denn da blogge ich selber über Kosmetik und andere Mädchensachen :)
Im echten Leben bin ich übrigens 21 Jahre alt und studiere Personalmanagement. Neben Sport und Lesen ist Kosmetik mein größtes Hobby, darum freue ich mich um so mehr, heute für euch schreiben zu dürfen.

Gerade zu Anfang meiner Schminkkarriere war die große Auswahl an Pinseln schier erschlagend für mich. Ich denke, da geht es einigen von euch aber bestimmt nicht anders.
Darum habe ich einen kleinen "Pinsel Guide" für euch kreiert. So habt ihr zwar nicht über alle (das würde wohl den Rahmen sprengen...) aber über die gängigsten Pinselarten eine kleine Übersicht.

Teint und Gesichtspinsel

Puder Pinsel

Der "klassische" Puderpinsel ist wohl der größte Pinsel in meiner Sammlung. Er ist relativ locker gebunden (darum fühlt er sich so "fluffig" an) und dient dazu, großflächig Gesichtspuder aufzutragen. Durch die lockeren Borsten wird das Puder hauchdünn verteilt und es entsteht kein "Maskeneffekt"

Neben den normalen, locker gebundenen Puderpinseln mit langem Stiel sind wohl die Kabuki Pinsel die zweite erwähnenswerte Puderspezies. Sie haben einen kurzen Stiel und sind fester gebunden. Mit ihnen kann man insbesondere Mineralpuder und pudrige Foundationprodukte deckender auftragen als mit normalen Puderpinseln.







Foundation / Maskenpinsel

Maskenpinsel erinnern von der Form her an Malerpinsel. Sie sind recht flach, haben lange Borsten und sind fest gebunden.
Mit ihnen kann man flüssige Foundation auftragen. Fangt hierbei am besten in der Mitte (also auf der Nase oder den Wangen) an und arbeitet euch nach außen vor. Bei den meisten Produkten wird das Ergebnis zunächst etwas streifig und muss gut verblendet werden.
Dafür schluckt der Pinsel wenig Produkt (er saugt sich also nicht all zu sehr voll) und die Foundation lässt sich sehr deckend auftragen.


Buffer

Buffer Pinsel sind fester gebunden als Maskenpinsel und haben in der Regel kürzere Borsten.
Die Borsten sind meist gerade abgeschnitten oder laufen nur sehr leicht rund zu.
Diese Art Pinsel ist ebenfalls für den Foundationauftrag oder das Verblenden eures Make Ups gedacht.
Statt das Make Up einzustreichen, wird es hiermit eingeklopft. So entsteht ein natürlicherer Look, der dafür meist aber auch weniger deckend ist. Unschöne Make Up Ränder können mit diesem Pinsel toll verblendet werden.  










Concealer Pinsel

Concealer Pinsel sind den Maskenpinseln sehr ähnlich, nur deutlich kleiner. Sie sind ebenfalls recht flach , fest gebunden und haben etwas längere Borsten.
Die Größe wurde aber auf die eben viel kleinere Fläche unter dem Auge (zum Augenringe abdecken) angepasst und erreicht so auch gut den Winkel zwischen Auge und Nase. Auch kleinere Unreinheiten (sanft drüber Streichen für natürlichere Abdeckung) können gut abgedeckt werden. Hier kann bei flüssigeren Produkten aber das gleiche Problem auftauchen, wie beim Maskenpinsel.


Concealer Buffer

Abhilfe bei oben genannten Problem kann der Concealer Buffer schaffen. Er ist recht fest gebunden, läuft ganz leicht rund zu und hat kürzere Borsten als der Concealerpinsel.
Mit ihm kann man unschöne Streifen "einklopfen" und verblenden.
Ich persönlich benutze für Augenringe den Buffer statt dem Pinsel, da ich streifenfrei auch flüssige Concealer einarbeiten kann.
Das Ergebnis kann hier aber ebenfalls weniger deckend werden, da müsst ihr selber testen, was euch am besten gefällt.




Angled Blush Pinsel/ abgeschrägte Rouge Pinsel

Neben den klassischen Rougepinseln, die ähnlich dem Puderpinsel aufgebaut sind (nur eben kleiner), gibt es auch angeschrägte Rougepinsel. Durch die Schräg zulaufenden, mittelfest gebundenen Borsten , kann Rouge präziser eingearbeitet und zB nur auf den Wangenknochen platziert werden,
Dünner gebundene Angled Brushes können auch gut zum Konturieren genutzt werden. In der Regel sind solche Pinsel aber etwas breiter und mit mehr Borsten gebunden. (Natürlich gibt es aber X Variationen von allen möglichen Firmen)



Konturierpinsel


Pinsel zum Konturieren sind von der Größe her meist mit den Rougepinseln vergleichbar. Sie sind im Gegensatz zu ihnen allerdings kegelförmig und haben ein mehr oder weniger spitz zulaufendes Ende.
Konturierpinsel haben demnach unterschiedlich lange Borsten und sind je nach Fabrikat auch unterschiedlich fest gebunden (tendenziell aber etwas fester)
Dank der Kegelform kann man mit ihnen gut unter den Wangenknochen konturieren oder eben die typische 3er Form betonen. Gerade beim Konturieren entstehen aber schnell Kanten, die ggf. nochmal mit einem Puder oder Rougepinsel ausgeblendet werden sollten.












Lidschatten und Augenpinsel

 
Der klassische Lidschattenpinsel

Dieser Pinsel darf wohl in keiner Sammlung fehlen; ein leicht rund zulaufender, mit relativ langen Borsten versehener Lidschattenpinsel.
Diese Pinsel sind meist mittelmäßig fest gebunden und dienen dazu, Lidschatten entweder auf dem gesamten Lid (bitte nur mit hellem Lidschatten machen...) oder auf dem beweglichen Lid großflächig zu verteilen.
Diesen Pinsel gibt es in verschiedenen Größen, je nachdem, ob er nur für das bewegliche Lid oder für das gesamte Lid benutzt werden soll.



Der abgeschrägte / angled Lidschattenpinsel

Dieser Pinsel ähnelt dem ersten sehr, mit dem Unterschied, das er zu einer Seite hin etwas abgeschrägt ist. So kann man mit ihm zwar großflächig , aber auch präziser arbeiten.
Gerade im Augenwinkel (egal ob innen oder außen) kann man so einen eleganten Übergang schaffen und hat keine unförmigen Kanten.
Auch wenn man seinen Look mit einem "Wing" auslaufen lassen möchte, ist der abgeschrägte Pinsel ein guter Begleiter.









Der Smudger

Ein Smudger ist ideal, wenn ihr einen rauchigen Look mit sehr sanften Übergängen haben wollt. Er besitzt recht kurze Borsten, ist leicht abgerundet und fest gebunden. Dadurch lässt sich Lidschatten kräftig verblenden und "ausrauchen".









Der Creaser oder Detailer

Der Creaser bzw. Detailer ist stiftförmig und läuft meist zur Mitte hin Spitz zu. Die Borsten sind mittelmäßig lang und recht fest gebunden. Mit ihm lässt sich dank der spitzen Form gut in der Lidfalte arbeiten. Ebenfalls geeignet ist er, um punktuell bestimmte Details zu betonen. Beispielsweise kann so der äußere Augenwinkel noch etwas verdunkelt oder auf dem mittlerem Lid ein kleines Highlight gesetzt werden.





Der Blender

Neben dem normalen Lidschattenpinsel ist ein Blender meiner Meinung nach der wichtigste Augenpinsel in einer Sammlung. Die Borsten sind recht lang und fluffig gebunden. Mit ihm lassen sich Übergänge zwischen verschiedenen Farben sanft verblenden und sorgt für natürliche Übergänge.








Eyeliner Pinsel

Eyeliner Pinsel sind in erster Linie für Gel-Eyeliner gedacht, aber auch flüssiger Eyeliner lässt sich mit ihnen gut auftragen.
Es gibt sowohl abgeschräkte, fest gebundene Pinsel , als auch sehr dünne, eher stiftförmige.
Erstere eignen sich gut, wenn man etwas dickere Striche möchte oder einen Wing bzw. Cat Eyes Look kreieren will. Auch , um Lidschatten am unterem Wimpernkranz aufzutragen , ist er eine gute Wahl.
Nummer zwei ist für dünne, präzise Lidstriche toll geeignet.
Insbesondere Versionen mit abgeschrägtem Griff (zB von Zoeva) lassen ein präzises und einfaches Arbeiten zu.








Selbstverständlich gibt es noch viel , viel mehr Pinsel (zB für die Augenbrauen), das hier sind allerdings die, die ich selber regelmäßig nutze und als am hilfreichsten empfinde.

Ich hoffe, der Pinselguide hat euch weitergeholfen. Über Kommentare und Anregungen freue ich mich natürlich sehr :)

Eure Laura

Liebe Laura, vielen Dank für deinen tollen Post!

Wie hat euch der Post gefallen? Welche Pinsel benutzt ihr am liebsten? Habt ihr besondere Pinselempfehlungen?

Wenn auch ihr Lust habt, einen Gastpost zu schreiben, schickt mir eine Mail mit eurem Themenvorschlag an hallo@inlovewithlife.de